Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Das Mädchen am Ende der Straße

Das Mädchen am Ende der Straße


Anzeige

La petite fille au bout du chemin: Thriller, in dem sich die junge Jodie Foster in ihrem Haus gegen allzu aufdringliche Zeitgenossen zur Wehr setzen muss.

Das Mädchen am Ende der Straße

Handlung und Hintergrund

Die 13-jährige Rynn ist mit ihrem Vater in ein Haus am Rande einer Kleinstadt gezogen. Als man den Vater schon einige Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen hat, werden die Vermieterin Hallet, ihr pädophil veranlagter Sohn Frank sowie der sympathische Polizist Miglioriti neugierig. Mrs. Hallet muss ihre Aufdringlichkeit mit dem Leben bezahlen, woraufhin Rynn versucht, die Spuren ihrer Anwesenheit zu beseitigen. Dabei lernt sie den jungen Mario kennen, der schon bald hinter ihre Geheimnisse kommt und ihr behilflich ist. Als weniger freundlich erweist sich Frank, der sich nicht so leicht abschütteln lassen will…

Rynn, ein 13jähriges frühreifes Mädchen, lebt mit ihrem Vater in einer kleinen Stadt in Neuengland. Mario, ein netter Amateurzauberer, in den sie sich verliebt, kommt allmählich hinter ihr grausiges Geheimnis…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nicolas Gessner
Produzent
  • Zev Braun
Darsteller
  • Jodie Foster,
  • Martin Sheen,
  • Alexis Smith,
  • Scott Jacoby,
  • Mort Shuman,
  • Dorothy Davis,
  • Hubert Noel
Drehbuch
  • Laird Koenig,
  • Richard Lochte
Musik
  • Christian Gaubert
Kamera
  • René Verzier
Schnitt
  • Yves Langlois

Kritiken und Bewertungen

5,0
6 Bewertungen
5Sterne
 
(6)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Das Mädchen am Ende der Straße: Thriller, in dem sich die junge Jodie Foster in ihrem Haus gegen allzu aufdringliche Zeitgenossen zur Wehr setzen muss.

    Mitunter spannender Thriller, für den Jungstar Jodie Foster im Anschluss an ihren Erfolg mit „Taxi Driver“ vor der Kamera stand, an den sie sich im Nachhinein aber nicht mehr sehr gerne erinnert. Grund dafür soll eine kurze Nacktszene sein, die sie vehement ablehnte und bei der schließlich ihre ältere Schwester Connie Foster als Double einsprang. Ironischerweise zeigt sich der Film ausgerechnet dem Selbstbestimmungsbedürfnis von Heranwachsenden verpflichtet, wobei es ihm nicht gelingt, sein ganzes Potenzial auszuschöpfen, was vor allem dem inspirationslosen Ansatz von Regisseur Nicolas Gessner („Zwölf plus eins“) zuzuschreiben ist.
    Mehr anzeigen
Anzeige