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Das verbotene Paradies


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Das verbotene Paradies: Seinerzeit anrüchiger Spielfilm, der sich dem Badeverhalten der Deutschen in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts widmet.

Das verbotene Paradies

Handlung und Hintergrund

In einer deutschen Ferienkolonie treffen zwei Welten aufeinander: auf der einen Seite die ältere Generation, die gesittet im Hotel urlaubt, auf der anderen die Jungen, die auf dem Zeltplatz schon mal alle Hüllen fallen lassen. Als zwischen beiden Seiten die Emotionen hochkochen, sorgt Dr. Krailing für eine Verständigung, indem er von einer ähnlich gearteten Auseinandersetzung in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg erzählt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Maximilian Meyer
Produzent
  • Artur Brauner
Darsteller
  • Ingeborg Schöner,
  • Wolfgang Lukschy,
  • Jan Hendriks,
  • Walter Breuer,
  • Lutz Moik,
  • Bruno Fritz,
  • Eve Dietrich,
  • Günter Pfitzmann
Drehbuch
  • H.G. Bondy
Musik
  • Martin Böttcher
Kamera
  • Werner M. Lenz
Schnitt
  • Annemarie Rokoss

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das verbotene Paradies: Seinerzeit anrüchiger Spielfilm, der sich dem Badeverhalten der Deutschen in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts widmet.

    Seinerzeit anrüchiger Spielfilm, der die Aufarbeitung eines Generationenkonflikts am Beispiel der Veränderung der Badesitten bietet. Nackte Haut und eine dezente Strip-Einlage sollten Ende der fünfziger Jahre die Massen in die Lichtspielhäuser locken, wobei als Zugpferde außerdem Wolfgang Lukschy („Die Frau meiner Träume“), Günter Pfitzmann und Ingeborg Schöner dienten. Heutzutage allenfalls ein von Nostalgie geprägtes Vergnügen.
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