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Das Zaubermännchen


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Das Zaubermännchen: Defa-Märchenfilm nach Theatervorlage eines Grimm-Märchens.

Handlung und Hintergrund

Ein Müller erklärt dem königlichen Steuereintreiber, seine Tochter könne aus Stroh Gold spinnen. In einem Turm soll das Mädchen ihre Kunst beweisen. Ein Zaubermännchen hilft ihr aus der Not und verlangt ihren Erstgeborenen als Lohn. Der König heiratet das Mädchen. Ein Jahr später steht das Männchen, als die Königin entbunden hat, vor der Tür. Sie weigert sich, ihr Kind herzugeben. Ihre letzte Chance: Sie soll den Namen des Männchens erraten. Müllersbursch Hans, ihr alter Freund, entdeckt im Wald die Lösung: Rumpelstizchen. Alles geht gut aus.

Der Müller behauptet, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen, und bringt sie somit in eine schwierige Lage. Da bietet ein „Zaubermännchen“ (so der Originaltitel) seine Hilfe an… Nach dem Theaterstück von Gunter Kaltofen verfilmte DDR-Bühnenfassung des bekannten Märchens.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erwin Anders,
  • Christoph Engel
Darsteller
  • Karl-Heinz Rothin,
  • Karin Lesch,
  • Nikolaus Paryla,
  • Reinhard Michalke,
  • Bodo Mette,
  • Siegfried Seibt
Drehbuch
  • Christoph Engel,
  • Gudrun Rammler,
  • Margot Beichler
Musik
  • Wolfgang Pietsch
Kamera
  • Erwin Anders
Schnitt
  • Anneliese Hinze-Sokolow

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Zaubermännchen: Defa-Märchenfilm nach Theatervorlage eines Grimm-Märchens.

    Defa-Märchenverfilmung nach einem Theaterstück von Günter Kaltofen, der auf das bekannte Volksmärchen der Brüder Grimm zurück griff. Der fiese Spruch des Zaubermännchens: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.“, löste sich bald von der Vorlage und wurde zum geflügelten Wort. Der Defa-Film entstand mit den Schauspielern des Hans-Otto-Theaters Potsdam in den Studiokulissen von Babelsberg und arbeitet hauptsächlich mit Groß- und Nahaufnahmen.
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