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Deadline

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Deadline: Stimmungsvoller Gruselthriller, ohne allzu grobes Blutvergießen atmosphärisch angerichtet in viktorianischem Ambiente unter reger Teilnahme namhafter Jungdarstellerinnen. In der ersten Halbzeit entwirft der Film in aller gebotenen Ruhe ein beunruhigendes Geisterhaus-Szenario, um dann mit dem jungen Paar eine zweite Erzählebene zu eröffnen, welche sich im spannenden Finale mit der ersten verbindet. Brittany Murphy...

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Deadline

Handlung und Hintergrund

Nach einem persönlichen Schicksalsschlag und unter dem Druck eines näher rückenden Abgabetermins zieht sich die junge Autorin Alice zur Arbeitsklausur in die Einsamkeit eines Landhauses in der amerikanischen Provinz zurück. Schon bald nach ihrer Ankunft häufen sich im Haus rätselhafte Vorkommnisse, und auf dem Dachboden entdeckt Alice eine Kiste mit Videobändern, auf denen ihre Vorbewohner, ein frisch vermähltes Pärchen, seinen Honeymoon mit bösem Ende dokumentierte. Auf Alice aber entwickeln die Bänder ihre ganz eigene (Sog-)Wirkung.

Eine junge Autorin zieht in ein einsames altes Haus und wird auf unheimliche Weise mit der tragischen Geschichte ihrer Vormieter konfrontiert. Atmosphärisch dichter Horrorthriller mit namhaften Darstellerinnen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sean McConville
Produzent
  • Norman Abdul Halim,
  • Roger Betterton
Darsteller
  • Thora Birch,
  • Brittany Murphy,
  • Tammy Blanchard,
  • Marc Blucas
Drehbuch
  • Sean McConville
Musik
  • Carlos José Alvarez
Kamera
  • Ross Richardson
Schnitt
  • Chris Levitus
Casting
  • Lisa Marie Dupree

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stimmungsvoller Gruselthriller, ohne allzu grobes Blutvergießen atmosphärisch angerichtet in viktorianischem Ambiente unter reger Teilnahme namhafter Jungdarstellerinnen. In der ersten Halbzeit entwirft der Film in aller gebotenen Ruhe ein beunruhigendes Geisterhaus-Szenario, um dann mit dem jungen Paar eine zweite Erzählebene zu eröffnen, welche sich im spannenden Finale mit der ersten verbindet. Brittany Murphy („8 Mile“) und Thora Birch („American Beauty“) haben wenig Szenen miteinander, werden jedoch gemeinsam ihre Wirkung beim Endverbraucher nicht verfehlen.
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