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Gesellschaft für Mrs. Di Marco


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Death in Brunswick: Wie aus dem wirklichen Leben gegriffen - und womöglich gerade deswegen so skurril - erzählt der australische Filmdebutant John Ruane seine lakonische Underdogkomödie. Seine Sympathien gehören dabei unmißverständlich den Verlierern der Gesellschaft, deren Tun und Treiben er, verpackt in staubtrockenen und bisweilen äußerst schwarzen Humor, liebevoll verfolgt. Leider leidet die Tragikomödie mit dem australischen...

Gesellschaft für Mrs. Di Marco

Handlung und Hintergrund

Der arbeitslose Koch Carl glaubt nicht mehr tiefer sinken zu können. Da findet er eine Anstellung in einer Diskothek. Die Küche entpuppt sich als Dreckloch. Das Barmädchen Sophie erweist sich als Lichtblick in der Trostlosigkeit, und Carl verbringt eine tolle Liebesnacht mit ihr. Aber Sophie ist Disco-Chef Yanni versprochen. Als Küchengehilfe Mustafa Carl versehentlich ins Messer rennt, ist das Chaos perfekt. Carl vergräbt die Leiche im aufgeweichten Grab einer Mrs. DiMarco, hat aber folglich die türkische Mafia, seinen Ex-Chef Yanni und dessen Türsteher am Hals. Endlich ist er bereit, für seine Liebe Sophie zu kämpfen.

Pechvogel Carl heuert nach langer Durststrecke in der Discothek des zwielichtigen Yanni an und gerät prompt in böse Verwicklungen mit der Mafia.

Darsteller und Crew

  • Sam Neill
    Sam Neill
  • Zoe Carides
  • John Clarke
  • Yvonne Lawley
  • Boris Brkic
  • John Ruane
  • Timothy White
  • Ellery Ryan
  • Philip Raymond Judd

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie aus dem wirklichen Leben gegriffen - und womöglich gerade deswegen so skurril - erzählt der australische Filmdebutant John Ruane seine lakonische Underdogkomödie. Seine Sympathien gehören dabei unmißverständlich den Verlierern der Gesellschaft, deren Tun und Treiben er, verpackt in staubtrockenen und bisweilen äußerst schwarzen Humor, liebevoll verfolgt. Leider leidet die Tragikomödie mit dem australischen Star Sam Neill („Todesstille“) unter ihrer Geschwätzigkeit, die oft wie Sand im Getriebe wirkt. In Australien war „Abgedreht“ der Kinohit des letzten Jahres, bei uns werden vor allem Filmfans zugreifen, die von der ständigen Hyper-Action ermüdet sind.
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