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Deathwatch


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Deathwatch: Als wäre Krieg im Schützengraben noch nicht Schrecken genug, siedelt der talentierte britische Jungfilmer Michael J. Bassett einen klaustrophobischen Horrortrip nach klassischem Geisterhausmuster in den schlammverkrusteten, vor Leichen überquellenden Wandelgängen eines zerbombten Niemandslandes an. Das Böse wird nie greifbar, nimmt aber nacheinander sämtliche Protagonisten ins Visier bzw. deren Körper in Besitz...

Deathwatch

Handlung und Hintergrund

Belgien im I. Weltkrieg. Ein Trupp britischer Soldaten sucht in einem scheinbar verlassenen deutschen Schützengraben Unterschlupf. Einen Feind, den man lebend ergreift, kann der junge Rekrut Shakespeare so eben noch vor dem Lynchtod retten, alle anderen deutschen Soldaten scheinen sich gegenseitig bis zum letzten Mann umgebracht zu haben. Ganz genauso werde es auch ihnen ergehen, prophezeit den Engländern ihr Gefangener, und schon bald scheint sich seine unheilvolle Prophezeiung zu bewahrheiten.

Auf einem nebeligen Schlachtfeld im ersten Weltkrieg lauert ein anderer Tod als der durch Feindeskugel auf einen Trupp versprengter englischer Soldaten. Stimmungsvoller Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael J. Bassett
Produzent
  • Caroline Hewitt,
  • Sam Lavender,
  • Mike Downey,
  • Sam Taylor,
  • Frank Hübner
Darsteller
  • Jamie Bell,
  • Laurence Fox,
  • Torben Liebrecht,
  • Kris Marshall,
  • Hugh O'Conor,
  • Matthew Rhys,
  • Andy Serkis,
  • Hugo Speer,
  • Rúaidhrí Conroy,
  • Dean Lennox Kelly,
  • Hans Matheson
Drehbuch
  • Michael J. Bassett
Musik
  • Curt Cress,
  • Chris Weller
Kamera
  • Hubert Taczanowski
Schnitt
  • Anne Sopel
Casting
  • Liora Reich

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Als wäre Krieg im Schützengraben noch nicht Schrecken genug, siedelt der talentierte britische Jungfilmer Michael J. Bassett einen klaustrophobischen Horrortrip nach klassischem Geisterhausmuster in den schlammverkrusteten, vor Leichen überquellenden Wandelgängen eines zerbombten Niemandslandes an. Das Böse wird nie greifbar, nimmt aber nacheinander sämtliche Protagonisten ins Visier bzw. deren Körper in Besitz. Glänzend gespielt, keine Minute langweilig, originell bis zum Schluss. Top 30 sollten drin sein.
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