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Der Aufstand

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Der Aufstand: Packendes und gleichzeitig höchstinformatives Dokudrama über den 17. Juni 1953 in der DDR.

Poster

Der Aufstand

Handlung und Hintergrund

Mit dem Tod des Diktators Stalin als Prolog schildert der 105 Minuten lange Film die Hintergründe, den Verlauf und die gewaltsame Niederschlagung des Massenprotestes, der schon wenige Jahre nach der Gründung der DDR das SED-Regime zu stürzen drohte. Durch diesen Film erhalten die bis heute unbekannten Helden des Aufstandes ein Gesicht: die Bauarbeiter von der Stalinallee und die anderen Streikenden, die von Ostberlin aus einen die ganze DDR erfassenden Flächenbrand der Rebellion entfachten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hans-Christoph Blumenberg
Produzent
  • Ulrich Lenze
Darsteller
  • Jürgen Vogel,
  • Jan Josef Liefers,
  • Stefanie Stappenbeck,
  • Uwe Bohm,
  • Gabriela Maria Schmeide,
  • Heikko Deutschmann,
  • Christian Redl,
  • Florian Martens,
  • Gojko Mitic,
  • Florian Lukas,
  • Herbert Knaup,
  • Dieter Mann,
  • Michael Kind,
  • Horst-Günter Marx,
  • Dirk Borchardt,
  • Christian Berkel,
  • Stefan Kurt,
  • Hans Teuscher,
  • Claudia Geisler,
  • Günter Junghans,
  • Dieter Wien,
  • Werner Wölbern,
  • Robert Glatzeder,
  • Michael Gerber,
  • Traudel Sperber,
  • Julia Schmidt,
  • Ronald Nitschke
Drehbuch
  • Hans-Christoph Blumenberg
Musik
  • Nikolaus Glowna,
  • Siggi Mueller
Kamera
  • Tomas Erhart,
  • Christian Girardet
Schnitt
  • Florentine Bruck
Casting
  • Simone Bär

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Aufstand: Packendes und gleichzeitig höchstinformatives Dokudrama über den 17. Juni 1953 in der DDR.

    Nach „Deutschlandspiel“ wandelt Hans Christoph Blumenberg mit „Der Aufstand“ zum zweiten Mal zwischen den Welten der zeitgeschichtlichen Dokumentation und des Fernsehdramas. Blumenberg bildet aus Spielszenen, Interviews und historischem Bildmaterial das große einheitliche Ganze - packend und informativ zugleich. Das Datum 17. Juni, jüngeren Generationen vielfach nur als Feiertag in angenehmer Erinnerung, erhält ein Gesicht. Die Interviews führen zu den stärksten Momenten, weil sie nicht nur die Ereignisse nahe bringen, sondern den Vorteil der zeitlichen Distanz ausspielen und den Beteiligten die Möglichkeit zur Reflexion einräumen. Und mittels der Spielszenen und eines in Breite wie Güte erstaunlichen Ensembles gelingt der Transfer in die damalige Zeit aufs Vortrefflichste.
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