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Biikenbrennen - Der Fluch des Meeres

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Biikenbrennen - Der Fluch des Meeres: Wurde die kleine Johanna von einem Piraten-Geist entführt?

Poster

Biikenbrennen - Der Fluch des Meeres

Handlung und Hintergrund

Marc Fölster zieht mit seiner kleinen Tochter Johanna aus der Stadt in die friesische Provinz, um das Asthma-Leiden der Kleinen zu lindern. Was er nicht weiß: Auf seinem neuen Grundstück findet seit Jahrhunderten das sogenannte „Biikenbrennen“ statt, das das Böse vertreiben soll und die Bewohner laut einer alten Legende davor bewahrt, dass der Pirat Wavlew an Land kommt und eines der Kinder raubt. Als das Feuer erneut entfacht werden soll, verweigert der Städter empört seine Zustimmung. Prompt ist am nächsten Morgen seine Tochter verschwunden. Gemeinsam mit der jungen Meeresbiologin Tanja macht sich Fölster auf die Suche nach Johanna.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sebastian Niemann
Produzent
  • Christian Becker,
  • Thomas Häberle,
  • Simon Happ
Darsteller
  • Christoph M. Ohrt,
  • Anja Kling,
  • Thomas Arnold,
  • Mathias Herrmann,
  • Hans Diehl,
  • Heinrich Giskes,
  • Clara-Paulina Witsch,
  • Andreas von Steegen,
  • Werner Lustig
Drehbuch
  • Timo Berndt
Musik
  • Egon Riedel
Kamera
  • Gerhard Schirlo
Schnitt
  • Moune Barius

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,7
3 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Biikenbrennen - Der Fluch des Meeres: Wurde die kleine Johanna von einem Piraten-Geist entführt?

    Die Idee für das Mystery-TV-Movie aus dem Jahr 1999 ist nicht schlecht. Basierend auf dem uralten Brauch des Biikenbrennens, das den bösen Winter vertreiben soll, inszenierte Sebastian Niemann einen spannenden Thriller samt Piratenabenteuer und Gruselgeschichte. Die düstere Atmosphäre des nebligen Küstenlandstrichs, finstere Charaktere und gute Darsteller wie Christoph M. Ohrt als arroganter Städter und Anja Kling als hilfsbereite Meeresbiologin tun das Übrige. Doch trotz der zweifellos spannenden Story will der Funke nicht so richtig überspringen, wirkt die Geschichte etwas zu konstruiert, agieren die Personen zu hölzern und sind die Dialoge zu künstlich.
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