Der bayerische Wirt Alois steht vor dem Ruin und reist mit einem Freund und einem Madl nach Ostfriesland, um für seine Kneipe Mädchen zu engagieren, die willig sind, im neu eingerichteten Münchner Etablissement zu strippen. Die Mädchen finden sich schnell, Kundschaft auch, doch als die aufgeregten „Buam“ den hübschen Nordlichtern etwas „beibringen“ wollen, kommt es zum Chaos im Club. Am Ende geraten die Freunde in Seenot, bevor sie von den Mädchen gerettet werden, müssen und ewige Untertanentreue schwören.
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Kritikerrezensionen
Der Ostfriesen-Report: O mei, haben die Ostfriesen Riesen Kritik
Der Ostfriesen-Report: O mei, haben die Ostfriesen Riesen: Sex-Klamauk mit Konstantin Wecker in Nebenrolle.
In der Nebenhandlung reist die eifersüchtige Ehefrau dem Trio hinterher, das das „Show-Material“ vorher „testen“ muss. Mit zahlreichen damals populären Ostfriesen-Witzen um die Langsamkeit der Einheimischen. Den Wirt Alois spielt der aus Alois-Brummer-Filmen bekannte Josef Moosholzer, in einer Nebenrolleist ist Sänger Konstantin Wecker als Hinnerk zu sehen. Regisseur Walter Boos (= Michael Walter) inszenierte von 1971 (3. „Schulmädchen-Report“) bis 1980 (12. „Schulmädchen-Report“) zwanzig Sexfilme. Anderer Titel: Lass jubeln, Zenzi!