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Der Schrei der Eule

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Cry of the Owl: Britanniens vielversprechender Nachwuchsstar Paddy Considine („Hot Fuzz“) weckt die Anteilnahme des geneigten Kriminalspielgourmets und verstrickt sich in amouröse Fallstricke als schüchterner Voyeur und Spielball nicht ganz so netter Damen in diesem stimmungsvollen und verzwickten Thriller basierend auf einem Roman aus der späten amerikanischen Phase von Starliteratin Patricia Highsmith. Kein Film der Knalleffekte...

Poster

Der Schrei der Eule

Handlung und Hintergrund

Robert Forester ist ein schüchterner junger Mann, der aufs Land zog, um der Hektik von New York und dem Scheidungskrieg mit seiner Ex zu entfliehen. Wenn er abends fertig ist mit der Arbeit, zieht er noch ein bisschen heimlich um die Häuser, um durch die Fenster junge hübsche Frauen bei häuslicher Verrichtung zu beobachten. Dabei entdeckt er Jenny und Jenny ihn. Doch anstatt die Polizei zu verständigen, verliebt sich Jenny in Robert. Und das bedeutet mehr Ärger, als Robert sich vorstellen kann.

Ein schüchterner junger Mann begegnet der Scheidungskrise mit einer gefährlichen Affäre. Stimmungsvoller, wendungsreicher Thriller nach einer Story von Patricia Highsmith.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jamie Thraves
Produzent
  • Kirk D'Amico,
  • Jamie Laurenson,
  • Stephen Ujlaki,
  • Malte Grunert,
  • Sytze van der Laan,
  • Julia Sereny
Darsteller
  • Paddy Considine,
  • Julia Stiles,
  • Caroline Dhavernas,
  • Gord Rand,
  • James Gilbert,
  • Arnold Pinnock,
  • R.D. Reid,
  • Bruce McFee
Drehbuch
  • Jamie Thraves
Musik
  • Jeff Danna
Kamera
  • Luc Montpellier
Schnitt
  • David Charap

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Britanniens vielversprechender Nachwuchsstar Paddy Considine („Hot Fuzz“) weckt die Anteilnahme des geneigten Kriminalspielgourmets und verstrickt sich in amouröse Fallstricke als schüchterner Voyeur und Spielball nicht ganz so netter Damen in diesem stimmungsvollen und verzwickten Thriller basierend auf einem Roman aus der späten amerikanischen Phase von Starliteratin Patricia Highsmith. Kein Film der Knalleffekte und lauten Töne, sondern ein Krimi der alten Schule mit feinem Sinn für Humor und Überraschungsgarantie.
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