Gemeinsam mit seinen Brüdern wartet Emilio di Roccabruna als „der schwarze Korsar“ auf eine Gelegenheit, sich am schurkischen Van Gould für die Ermordung seines Vaters und den Diebstahl des Familienvermögens zu rächen. Bevor es soweit ist, gelingt es Van Goulds Männern aber, Emilios Brüder zu töten. Emilio selbst trifft beim Überfall auf ein Schiff auf eine attraktive junge Frau, in die er sich verliebt - ohne zu ahnen, dass es sich um die Tochter Van Goulds handelt.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Der schwarze Korsar Kritik
Der schwarze Korsar: Kabir Bedi kämpft als furchtloser Pirat für Gerechtigkeit und die Liebe einer schönen Frau.
Italienischer Piratenfilm, entstanden zu einem Zeitpunkt, als das Genre im tiefsten Winterschlaf lag. Regisseur Sergio Sollima baut wie kurz zuvor bei „Sandokan“ auf den in Indien geborenen Kabir Bedi in der Titelrolle und bietet eine zutiefst romantische Geschichte vor exotischer Kulisse. Als Gegenspieler Bedis ist Hollywood-Veteran Mel Ferrer („Scaramouche“) zu sehen, für die Musik waren Guido und Maurizio de Angelis, besser bekannt als Oliver Onions, verantwortlich.