Rodeo-Reiter John Scott und der mit ihm befreundete Spieler Kansas Charlie treffen gemeinsam in dem Wildwest-Städtchen Rattlesnake Gulch ein. Während sie dort ihrer jeweiligen Leidenschaft nachgehen, wird ihnen von Pete und Jim ein Überfall aufs Rodeo-Büro angehängt, den die beiden selbst begangen haben. Mithilfe von Juanita und Anne, die eigentlich mit den zwei Halunken in Verbindung stehen, gelingt es John und Kansas Charlie jedoch, im nahegelegenen Poker City ihren Ruf wiederherzustellen.
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Kritikerrezensionen
Der Rodeo-Raub Kritik
Der Rodeo-Raub: Unterhaltsamer B-Western aus der Frühzeit von John Waynes Karriere.
Cullen Lewis, besser bekannt unter dem Namen Lewis D. Collins („Rauchende Pistolen“), drehte den auch unter dem Titel „Der Rodeo-Raub“ geläufigen Western. Die Filmstory stammt von Lindsley Parsons, der als Autor Vorlagen für diverse Dutzendware-Western lieferte. Deren Hauptrollen wurden nicht selten von John Wayne bekleidet, ebenso in diesem Fall. An seiner Seite spielt unter anderem sein langjähriger Freund Paul Fix, der auch in seinen späteren Meisterwerken „Red River“ und „El Dorado“ mitwirkte.