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Die besten Frauen der Welt


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Die besten Frauen der Welt: Was den Männern recht, ist den Frauen billig, und so folgt auf Sönke Wortmanns „Sommermärchen“ eine von Wortmann produzierte und von Britta Becker inszenierte Dokumentation über die Titelverteidigung der deutschen Damenfußballnationalelf. Intime Einblicke hinter die Kulissen und aufschlussreiche O-Töne wechseln mit flott montierten, mit treibendem Soundtrack unterlegten Spielszenen, es entsteht ein spannendes, komplexes...

Die besten Frauen der Welt

Handlung und Hintergrund

Im September des Jahres 2007 reisen die Damen der deutschen Fußballnationalmannschaft in die Volksrepublik China, um dort den Titel des Weltmeisters gegen die internationale Konkurrenz verteidigen. Ein Filmteam begleitet die Sportlerinnen auf einer Reise und dokumentiert nicht nur das sportlich höchst erfolgreiche Abschneiden auf dem Feld der Ehre, sondern auch die Vorbereitungen auf das Turnier und die Spiele, die Stimmung im Hotel und diverse Begegnungen mit der chinesischen Alltagskultur.

Aufschlussreicher und atmosphärisch dichter Dokumentarfilm über die erfolgreiche Weltmeisterschaft der Damenfußballnationalelf in China 2007, entstanden im Gefolge von „Deutschland. Ein Sommermärchen“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Britta Becker
Produzent
  • Elke Kimmlinger,
  • Tom Spieß,
  • Sönke Wortmann,
  • Markéta Polednová
Darsteller
  • Silvia Neid,
  • Linda Bresonik,
  • Fatime Bajramaj,
  • Nadine Angerer,
  • Melanie Behringer,
  • Sonja Fuss,
  • Birgit Prinz
Musik
  • Helmut Zerlett,
  • Christoph Zirngibl
Kamera
  • Britta Becker,
  • Ulrike Sülzle
Schnitt
  • André Hammesfahr
Idee
  • Britta Becker

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was den Männern recht, ist den Frauen billig, und so folgt auf Sönke Wortmanns „Sommermärchen“ eine von Wortmann produzierte und von Britta Becker inszenierte Dokumentation über die Titelverteidigung der deutschen Damenfußballnationalelf. Intime Einblicke hinter die Kulissen und aufschlussreiche O-Töne wechseln mit flott montierten, mit treibendem Soundtrack unterlegten Spielszenen, es entsteht ein spannendes, komplexes und atmosphärisch dichtes Gesamtbild, das sich (wie der Fußball) nicht hinter dem männlichen Gegenstück zu verstecken braucht.
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