Auf See wird das Schiff mit Emily Barlow an Bord von algerischen Piraten überfallen, denen unverzüglich klar wird, dass die blonde Engländerin ein prima Geschenk für den Bey von Algier abgibt. Der ist auch durchaus erfreut angesichts der attraktiven Gabe, verfrachtet sie in seinen Harem und bietet ihr reichlich Gelegenheit, ihm bei der Erfüllung seiner sexuellen Gelüste zu Diensten zu sein.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Der lüsterne Türke Kritik
Der lüsterne Türke: Erwin C. Dietrich sorgt dafür, dass Ingrid Steeger in einem türkischen Harem landet.
Ursprünglich „Der lüsterne Türke“ betitelter Sexfilm aus der Fabrik von Erwin C. Dietrich, der seine Entdeckung Ingrid Steeger („Ich - ein Groupie“) in einen türkischen Harem steckt. Die Berufung auf das Libretto zu Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ sowie auf einen englischen „Tatsachen“-Roman dient als Vorwand für sadistische Spielchen, für deren Inszenierung Michael Miller zuständig war, der sich vorher schon mit „Pornografie in Dänemark (Zur Sache Kätzchen)“ an der Vermittlung fremder Kulturen versucht hatte.