Vanishing on 7th Street: In der Dunkelheit wohnt das Grauen, und sogar das Tageslicht stellt irgendwann die Arbeit ein, was es dem überlebenden Häuflein nicht eben leicht macht in diesem für vergleichsweise wenig Geld effektvoll angerichteten Horrorthriller von Arthouse-Genrefilmhoffnungsträger Brad Anderson („The Machinist“). In der Tradition von Mysterienspielen wie „Der Nebel“ oder „The Happening“ wird auf schlüssige Erklärungen oder...
Handlung und Hintergrund
Vorführer Paul dreht gerade seine Runde durch das Multiplex in Detroit und flirtet mit der Erfrischungsverkäuferin, als plötzlich vorübergehend sämtliche Lichter ausfallen (bis auf Pauls Taschenlampe). Als das Licht wieder angeht, sind von den Gästen im Kino nur mehr die Kleider auf dem Fußboden übrig, und draußen auf der Straße sieht es kaum anders aus. Paul trifft andere Versprengte, denen es ähnlich ging, und gemeinsam sucht man Zuflucht vor der Dunkelheit, die offenbar das Leben frisst. In einer Kneipe mit Generator im Keller wird man vorübergehend fündig.
In Detroit fällt Nachts vorübergehend der Strom aus, danach sind die meisten Menschen spurlos verschwunden. Die Überlebenden fürchten sich zu recht. Stimmungsvoller Horrororthriller von Brad Anderson („The Machinist“).
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brad Anderson
Produzent
- Kelly McCormick,
- Pamela Hirsch,
- Lawrence Mattis,
- Tove Christensen,
- Norton Herrick,
- Celine Rattray
Darsteller
- Hayden Christensen,
- John Leguizamo,
- Thandie Newton,
- Jacob Latimore,
- Neal Huff,
- Taylor Groothuis,
- Jordan Trovillion,
- Arthur Cartwright
Drehbuch
- Anthony Jaswinski
Musik
- Lucas Vidal
Kamera
- Uta Briesewitz
Schnitt
- Jeffrey Wolf
Casting
- Matthew Lessall