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Die Ilse ist weg


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Die Ilse ist weg: TV-Dreiteiler nach dem Jugendbuch "Ilse Janda, 14" von Christine Nöstlinger.

Die Ilse ist weg

Handlung und Hintergrund

Die zwölfjährige Erika und ihre zwei Jahre ältere Schwester Ilse sind Scheidungskinder. Nach der Trennung ihrer Eltern leben sie bei der Mutter, die wieder verheiratet ist und mit ihrem neuen Partner zwei weitere Kinder hat. Auch der Vater der Mädchen hat eine neue Familie. Besonders Ilse leidet unter der Situation, fühlt sich unverstanden und streitet oft mit der Mutter. Als Ilse eines Abends zu spät nach Hause kommt und mit Hausarrest bestraft wird, eskaliert die Situation. Die 14-Jährige will nur noch weg. Ihrer kleinen Schwester erzählt sie, sie wolle mit einer Freundin und deren Bruder nach England. Aus Angst, Ilse könnte sich etwas antun, hilft ihr Erika. Als Ilse weg ist, kommen Erika Zweifel an der Geschichte mit England und sie beginnt, ihre Schwester zu suchen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ilse Hofmann
Darsteller
  • Günter Lamprecht,
  • Marion Heister,
  • Susanne Werner,
  • Renate Küster,
  • Lina Carstens
Drehbuch
  • Ilse Hofmann,
  • Martin Gies,
  • Hajo Gies
Musik
  • Birger Heymann
Kamera
  • Axel Block

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Die Ilse ist weg: TV-Dreiteiler nach dem Jugendbuch "Ilse Janda, 14" von Christine Nöstlinger.

    Die Geschichte um Ilses Flucht aus der scheinbar intakten Patchwork-Familie lief 1976 zunächst als dreiteilige Mini-Serie im Vorabendprogramm der ARD und kurz darauf nochmal als abendfüllender Spielfilm - vielleicht damit auch die Eltern-Generation Zeit hatte, sich mit den wichtigen Themen um Pubertät und Erziehungsmethoden auseinanderzusetzen. Das Fernsehspiel wurde damals sehr positiv kritisiert, vor allem die beeindruckenden Leistungen der Kinder-Darstellerinnen Marion Heister als Ilse und besonders Susanne Werner als Erika wurden hoch gelobt.
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