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Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer

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Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer: Dritter und letzter Teil der actionreichen Schatzsucher-Trilogie von RTL und Dreamtool, die mit der "Jagd nach dem Schatz der Nibelungen" eröffnet und der "Jagd nach der heiligen Lanze" fortgesetzt wurde.

Poster Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer

Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer

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Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Florian Baxmeyer
Produzent
  • Gunther Pöschl,
  • Stefan Raiser,
  • Felix Zackor
Darsteller
  • Kai Wiesinger,
  • Bettina Zimmermann,
  • Fabian Busch,
  • Annika Blendl,
  • Sonja Gerhardt,
  • Clemens Schick,
  • Ralph Herforth,
  • Thomas Darchinger,
  • Andreas Wellano
Drehbuch
  • Derek Meister,
  • Simon X. Rost
Musik
  • Dynamedion
Kamera
  • Peter Joachim Krause
Schnitt
  • Moune Barius
Casting
  • Cornelia von Braun

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer: Dritter und letzter Teil der actionreichen Schatzsucher-Trilogie von RTL und Dreamtool, die mit der "Jagd nach dem Schatz der Nibelungen" eröffnet und der "Jagd nach der heiligen Lanze" fortgesetzt wurde.

    Das Abenteuer kehrt zurück: Gewohnt originell, unterhaltsam und aufwändig suchen Eik Meiers und seine Freunde diesmal das „achte Weltwunder“

    Bei vielen Kinotrilogien gilt der dritte Teil als der schwächste. Für die Schatzsuchen, die Dreamtool Entertainment seit fünf Jahren für RTL produziert, stimmt das nicht. Die Filme boten nicht nur beste Unterhaltung; die Verantwortlichen haben es zudem geschafft, sich jedes Mal zu steigern. Der Auftakt, „Die Jagd nach dem Schatz der Nibelungen“, war die erfolgreichste Eigenproduktion für RTL im Jahr 2008, und auch die Fortsetzung („Die Jagd nach der Heiligen Lanze“, 2010) sorgte für herausragende Quoten. Nun suchen Eik Meiers und seine Mitstreiter nach dem Bernsteinzimmer. Mit großer Liebe zum ausgeklügelten Detail erzählt das Drehbuch von Derek Meister und Simon X. Rost eine Geschichte, an der auch Indiana Jones seine Freude hätte. Kein geringerer als Albert Einstein hat einst den Nazis das Bernsteinzimmer abgeluchst: weil die Steine den Schlüssel zu einer Waffe enthalten, die keinesfalls in die falschen Hände geraten sollte. Damit der von Florian Baxmeyer angemessen temporeich und mit genau der richtigen Dosis an Selbstironie umgesetzte Film nicht wieder bloß die übliche Schnitzeljagd erzählt, muss der Held (Kai Wiesinger) mit einem Handicap leben: Der Schuss eines Heckenschützen hat eine Amnesie verursacht, seine Frau (Bettina Zimmermann) ist ihm völlig fremd. Der Kniff mit dem Gedächtnisverlust verleiht dem Film zwar eine unerwartete romantische Ebene, weil der Held nun von zwei Frauen umworben wird (Als Gegenspielerin: Annika Blendl), aber die Handlung lebt natürlich von der Schatzsuche, die erneut an großartige Schauplätze führt. Verblüffendster Handlungsort ist das Leipziger Völkerschlachtdenkmal. Auch dieses Versteck ist jedoch nur eine Etappe auf dem Weg zum großen Finale, das nach einer Zwischenstation im Deutschen Museum in München und einer Flucht in einer klassischen Montgolfiere schließlich ausgerechnet zum Kehlstein bei Berchtesgaden führt. Allein optisch ist „Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer“ derart aufwändig, dass die fünf Mio. Euro Produktionskosten ohne Frage gut angelegt sind. Das Szenenbild ist ohnehin ein Fest fürs Auge. Verborgene Türen, Geheimgänge, wunderliche Apparaturen und immer wieder augenzwinkernde Momente, wenn Eik Meiers einen Gegenspieler im Stil von Indiana Jones mit der Bullenpeitsche entwaffnet: ein großartiges Fernsehvergnügen, das man sich nicht zuletzt wegen des donnernden Kino-Soundtracks (Dynamedion) auch auf der großen Leinwand vorstellen kann. tpg.
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