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Riders of Destiny


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Riders of Destiny: Serienwestern, in dem Nachwuchsdarsteller John Wayne sein Talent als (nicht wirklich) singender Cowboy unter Beweis stellen muss.

Riders of Destiny

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  • Kinostart: 10.10.1933
  • Dauer: 53 Min
  • Genre: Western
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die Viehzüchter von Lost Creek leiden unter dem Ausbeuter Kincaid, der die Wasserversorgung im Tal kontrolliert. Einzig der Rancher Charlie Denton kann ihm Widerstand leisten, weil sich auf seinem Gebiet eine Quelle befindet. Der singende Cowboy Sandy Saunders, der in die Gegend kommt und sich mit Dentons Tochter Fay anfreundet, entpuppt sich als Regierungsagent, der Kincaid Einhalt gebieten soll. Schon bald hat er einen Plan, wie er Kincaid ein Bein stellen kann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert N. Bradbury
Produzent
  • Paul Malvern
Darsteller
  • John Wayne,
  • Cecilia Parker,
  • George 'Gabby' Hayes,
  • Forrest Taylor,
  • Al St. John,
  • Heinie Conklin,
  • Yakima Canutt
Musik
  • Billy Barber
Kamera
  • Archie Stout
Schnitt
  • Carl Pierson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Riders of Destiny: Serienwestern, in dem Nachwuchsdarsteller John Wayne sein Talent als (nicht wirklich) singender Cowboy unter Beweis stellen muss.

    Einer der zahlreichen Serienwestern, die der aufstrebende John Wayne in der ersten Hälfte der dreißiger Jahre für Lone Star Pictures drehte. Zu den Besonderheiten zählt in diesem Fall, dass Wayne als (nicht selbst) singender Cowboy präsentiert wird, der vor den Schießereien noch schnell ein Liedchen trällert. Als Sidekick ist George „Gabby“ Hayes mit von der Partie, für die Stunts war wie üblich Yakima Canutt verantwortlich. In Deutschland auch unter dem Titel „Reiter der Gerechtigkeit“ veröffentlicht.
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