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Donkey Schott

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Donkey Xote: Die berühmteren Abenteuer des exzentrischen Möchtegernritters Don Quijote von La Mancha liegen bereits einige Jahre zurück, wenn dieser computeranimierte Trickfilm aus Spanien den Cervantes beiseite wischt und auf eigene Faust neue Abenteuer hinzu dichtet, die sich für den Zuschauer auch noch allesamt aus dem Blickwinkel von Sancho Pansas Esel namens Rucio erschließen. Der ähnelt seinem Artgenossen aus „Shrek“ derart...

Handlung und Hintergrund

Don Quijote hat sich zur Ruhe gesetzt und genießt seinen Ruhm (der im übrigen zu zahlreichen Nachahmungstätern führte), als Nachricht aus Barcelona dringt von einem bevorstehenden Ritterturnier. Quijote lässt sich nicht lang bitten, Pansa dafür um so mehr, doch beide hegen keine Ahnung, dass ein lokaler Adeliger und neidischer Rivale die Gelegenheit nutzen will, um den beim Volk so beliebten Quijote endgültig aus dem Weg zu räumen. Wer allerdings Quixote und Pansa an den Kragen will, muss zuerst an ihren getreuen Tieren vorbei.

Auf seine alten Tage schwingt sich der Ritter von der traurigen Gestalt noch einmal auf die Rosinante und begibt sich geradewegs in die liebevolle Falle seiner Feinde. Computeranimierte Abenteuerkomödie aus Spanien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jose Pozo
Produzent
  • Carlos Fernández,
  • Giulia Marletta,
  • Paco Rodriguez,
  • Julio Fernández
Drehbuch
  • Angel E. Pariente
Musik
  • Andrea Guerra
Schnitt
  • Felix Bueno

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

    1. In diesem Kinderanimationsfilm wird die abenteuerliche Geschichte von „Don Quijote“ einmal richtig erzählt, und zwar vom tapferen Esel Rucio. Denn ganz Spanien fragt sich, wer wohl der echte Ritter Don Quijote hinter dem Mythos ist und versammelt sich zum Duell in Barcelona, um der Sache auf den Grund zu gehen. Denn es wird nur dem wahren Don Quijote gelingen, als Sieger aus dieser Herausforderung zu gehen. Dabei kommt ein wundervolles Märchen heraus von verträumten Rittern, verwunschenen Rüstungen und mysteriösen Schönheiten - voller Farbe, Fantasie und Witz. Eine Fülle an sympathischen und auch hinterhältigen Figuren, mit vielen Details umgesetzt, machen diese neue Variante zu einem Spaß der Sonderklasse.

      Jurybegründung:

      Cervantes berühmter Roman um die Abenteuer von Don Quijote de la Mancha erfuhr schon so manche variationsreiche Verfilmung. Jetzt auch erstmals als Animationsfilm aus spanischer Produktion. So reitet Don Quijote mit seinem treuen Pferd Rocinante und begleitet von seinem Gefährten Sancho auf seinem Esel Rucio wiederum gen Barcelona um im Duell mit dem Ritter vom weißen Mond die Liebe der sagenumwobenen Prinzessin Dulcinea zu gewinnen.

      Überwiegend ohne sich an berühmten Animationsvorbildern aus den Trickfilmstudios von Hollywood zu orientieren, schufen die spanischen Animationskünstler ein eigenständiges Trickfilmwerk mit schönen Farben, klaren Zeichnungen und einfallsreichen Charakteren. So sind der vorlaute Esel Rucio und Quijotes phlegmatisches Pferd Rocinante im täglichen Eifersuchtsstreit miteinander schon ein heiterer Schmaus für Augen und Ohren. In eine Fülle von herrlichen Einfällen mischen sich immer wieder auch Bezüge zur Gegenwart. Das mag nicht jedermanns Geschmack sein und vielleicht auch jüngere Kinder überfordern, spricht aber für den Einfallsreichtum und die aufwendige Sorgfalt dieser Produktion.

      Das Drehbuch ließ nichts unversucht, möglichst viele Details aus dem Leben Quijotes und eine Fülle von Gags in die Handlung einfließen zu lassen. Dies hemmt ab und zu den dramaturgischen Fluss der Geschichte, mindert aber nicht entscheidend den überaus positiven Eindruck, den dieser gut synchronisierte Film zu einem fröhlichen Erlebnis macht.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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    2. Die berühmteren Abenteuer des exzentrischen Möchtegernritters Don Quijote von La Mancha liegen bereits einige Jahre zurück, wenn dieser computeranimierte Trickfilm aus Spanien den Cervantes beiseite wischt und auf eigene Faust neue Abenteuer hinzu dichtet, die sich für den Zuschauer auch noch allesamt aus dem Blickwinkel von Sancho Pansas Esel namens Rucio erschließen. Der ähnelt seinem Artgenossen aus „Shrek“ derart augenfällig, dass sogar Witze darüber gerissen werden, und träumt davon, eines Tages ein Pferd zu werden. Wer so etwas niedlich findet, darf sich angesprochen fühlen.
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