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Drei Männer im Schnee


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Drei Männer im Schnee: Verwechslungskomödie nach einem Roman von Erich Kästner.

Drei Männer im Schnee

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Handlung und Hintergrund

Konzernbesitzer Schlüter beteiligt sich heimlich an einem Preisausschreiben seiner Firma und gewinnt unter falschem Namen den zweiten Preis, einen Hotelaufenthalt in den Alpen. Seine besorgte Tochter Hilde versucht die Hotelleitung aufzuklären, ein Missverständnis führt aber dazu, dass man den Gewinner des ersten Preises, den arbeitslosen Fritz Hagedorn, für Schlüter hält. Während Hagedorn deshalb allseitig hofiert wird, schikaniert man den echten Schlüter. Als Hilde im Hotel eintrifft, verliebt sie sich in Hagedorn.

Geheimrat Schlüter gewinnt bei einem Preisausschreiben seines eigenen Konzerns eine Reise und tritt sie inkognito an. Seine Tochter verrät jedoch der Hoteldirektion, wer da in Wirklichkeit anreist, um ihm echte Schikanen zu ersparen- doch im Hotel hält man versehentlich einen jungen, arbeitslosen Mann für den Millionär … Unterhaltsame Verwechslungskomödie nach einem Roman von Erich Kästner.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kurt Hoffmann
Produzent
  • Karl E. Sommer
Darsteller
  • Paul Dahlke,
  • Nicole Heesters,
  • Claus Biederstaedt,
  • Günther Lüders,
  • Margarete Haagen,
  • Hans Olden,
  • Fritz Imhoff,
  • Alma Seidler,
  • Franz Muxeneder
Drehbuch
  • Kurt Hoffmann,
  • Erich Kästner
Musik
  • Alexander von Slatinay
Kamera
  • Richard Angst
Schnitt
  • Paula Dworak
Buchvorlage
  • Erich Kästner

Kritiken und Bewertungen

4,9
28 Bewertungen
5Sterne
 
(26)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Drei Männer im Schnee: Verwechslungskomödie nach einem Roman von Erich Kästner.

    Verwechslungskomödie nach einem Roman von Erich Kästner, der auch selbst für das Drehbuch verantwortlich zeichnete. Die Inszenierung lag in den Händen von Kurt Hoffmann, der zuvor bereits bei der Verfilmung von Kästners „Das fliegende Klassenzimmer“ Regie geführt hatte. Relativ anspruchslose, aber solide Unterhaltung, die natürlich auf ein umfassendes Happy End zusteuert. 1973 entstand unter der Regie von Alfred Vohrer eine eher an Klamauk interessierte Neuverfilmung mit Klaus Schwarzkopf und Roberto Blanco.
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