Mantervention: Neues von der Dating Front. Nicht ganz so neu für Leute, die den Bad-Taste-Movie-Kanon durchdeklinieren können, aber locker und charmant genug, um die Zielgruppe für neunzig Minuten bei bester Laune zu halten. Der Held ist ein liebenswerter Stoffel, die Auflösung auf hundert Meter vorhersehbar, doch die Show gehört ohnehin dem Ausbilder des Helden, einer perfekten Mischung aus Stifler von „American Pie“ und Neil...
Handlung und Hintergrund
Spencer hat eine Abfuhr zuviel erlitten, hockt nun schon seit geraumer Zeit im Nest der Solomutter und vertreibt sich die Freizeit mit ausgefallenen Masturbationstechniken. Mutter engagiert darauf Spencers besten Kumpel, den massiven Weiberhelden Coke, ihren Filius zu kurieren. Coke schleppt Spencer ins Party-Camp am Strand, wo die heißen Hasen hüpfen, und lehrt ihn die Dos (Dancen, Barkeepern) and Don’ts (Quallen, Dickbeards) des Anmachens. Tatsächlich erzielt Spencer erstaunliche Fortschritte. Und dann verliebt er sich in Katie.
Um ihren nach einer Trennung niedergeschlagenen Sohn aufzubauen, engagiert seine Mutter einen Sex Coach. Schwungvolle Dating-Komödie in der Tradition von „Baywatch“ und der gehobenen amerikanischen Bad-Taste-Comedy.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stuart Acher
Produzent
- Juan Gallego,
- Jill Gallego,
- Joel Michaely,
- Jordan Rosner,
- Gato Scatena
Darsteller
- Mario van Peebles,
- Nick Roux,
- Chloe Bridges,
- Randy Wayne,
- Travis Van Winkle,
- Jillian Murray,
- Max Carver,
- Mindy Robinson
Drehbuch
- Juan Gallego
Musik
- Alec Puro
Kamera
- John Matysiak
Schnitt
- Brad E. Wilhite
Casting
- Danielle Aufiero,
- Amber Horn
