Escobar: Paradise Lost: Thriller-Drama über einen jungen Amerikaner, der in die Familie von Drogenboss Pablo Escobar aufgenommen wird.
Handlung und Hintergrund
Nick und Dylan haben sich an der kolumbianischen Küste ihren Traum von einer kleinen Surfschule erfüllt. Fast paradiesisch wird es, als Nick sich in Maria, die Nichte des Drogenbarons Pablo Escobar, verliebt. An den wenden sich die Brüder um Hilfe, als ihnen lokale Kleinganoven zusetzen. Der mächtige „Patron“ regelt die Dinge für seinen neugewonnenen „Sohn“, verlangt dafür aber schon bald Gegenleistungen. Und so findet sich Nick plötzlich in einem Kreislauf aus Korruption, Gewalt und Blutvergießen wieder.
Nick und Dylan haben sich an der kolumbianischen Küste ihren Traum von einer kleinen Surfschule erfüllt. Fast paradiesisch wird es, als Nick sich in Maria, die Nichte des Drogenbarons Pablo Escobar, verliebt. An den wenden sich die Brüder um Hilfe, als ihnen lokale Kleinganoven zusetzen. Der mächtige „Patron“ regelt die Dinge für seinen neugewonnenen „Sohn“, verlangt dafür aber schon bald Gegenleistungen. Und so findet sich Nick plötzlich in einem Kreislauf aus Korruption, Gewalt und Blutvergießen wieder.
Ein junger Amerikaner wird in die Familie von Drogenboss Pablo Escobar aufgenommen und merkt zu spät, dass er mit dem Feuer spielt. Auf wahren Begebenheiten fußender Psychothriller mit Benicio Del Toro als Escobar.