Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Edges of the Lord

Edges of the Lord

06262908.flv
Anzeige

Edges of the Lord: Melodram um Zivilcourage, Toleranz und die Macht religiöser Mythen vor der Kulisse des Zweiten Weltkriegs. Überragende Darsteller im Kindesalter, allen voran „Sixth Sense“-Wunderknabe Haley Joel Osment und die hiesige Entdeckung Liam Hess, drücken einer weitgehend konventionell, doch allzeit anrührend erzählten Geschichte ihren Stempel auf, während die Erwachsenen abgesehen von Willem Dafoe als exzentrischem Priester...

Edges of the Lord

Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1942 bringen flüchtende jüdische Intellektuelle ihren Sohn bei einer katholischen Bauernfamilie unter, wo er getarnt als Familienmitglied Invasion und Verfolgung überstehen soll. Auf dem Land wird der Knabe Zeuge vom Wüten der Nazis unter der Zivilbevölkerung, erlebt aber auch schöne Stunden an der Seite seiner neuen Geschwister und unter der Obhut des einfühlsamen Dorfpriesters. Als der Pflegevater stirbt und lokale Kollaborateure von seiner wahren Identität erfahren, spitzt sich die Situation zu.

Ein der jüdischen Oberschicht zu Krakau entstammender Knabe (Haley Joel Osment) erlebt die deutsche Invasion in Polen als Mitglied einer kreuzkatholischen polnischen Bauernsippe. Historiendrama mit starken Jungdarstellern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yurek Bogayevicz
Produzent
  • Danny Dimbort,
  • Trevor Short,
  • Boaz Davidson,
  • Zev Braun,
  • Philip Krupp,
  • Avi Lerner
Darsteller
  • Haley Joel Osment,
  • Willem Dafoe
Drehbuch
  • Yurek Bogayevicz
Musik
  • Jan A.P. Kaczmarek
Kamera
  • Pawel Edelman
Schnitt
  • Dennis M. Hill

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Melodram um Zivilcourage, Toleranz und die Macht religiöser Mythen vor der Kulisse des Zweiten Weltkriegs. Überragende Darsteller im Kindesalter, allen voran „Sixth Sense“-Wunderknabe Haley Joel Osment und die hiesige Entdeckung Liam Hess, drücken einer weitgehend konventionell, doch allzeit anrührend erzählten Geschichte ihren Stempel auf, während die Erwachsenen abgesehen von Willem Dafoe als exzentrischem Priester nur wenig bleibenden Eindruck hinterlassen. Geschichtsstunde mit Chartspotential.
    Mehr anzeigen
Anzeige