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Egomania - Insel ohne Hoffnung

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Egomania - Insel ohne Hoffnung: Unter den drei frühen Filmen des E-Kulturanarchos Christoph Schlingensief, unter denen sich, wenn man so will, ein Kunstwerk, ein durchgeknallter Trash-Ulk, und eine Massenmedien-taugliche Medienmeditation befinden, bietet dieses ästhetisch an Casper David Friedrich gemahnende Eiswüsten-Bilderrätsel und erste Filmwerk des späteren Provokateurs der Kulturnation einmalige Eindrücke am Zelluloidmeter sowie eine zumindest...

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Egomania - Insel ohne Hoffnung

  • Kinostart: 05.02.2009
  • Dauer: 83 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Auf einer Insel im Ozean lebten die Menschen einst in Frieden und dauernder Partylaune, doch nun hat Zwietracht und Hoffnungslosigkeit Besitz von der Gesellschaft ergriffen. Freudloser Kapitän des winterlich verwehten Eilands ist der verdächtig an einen Vampirgraf erinnernde Baron Tante Teufel, dem schon manche schöne Maid zum Opfer fiel. Als in plötzlich wahre Liebe das Packeis zu brechen droht, sieht der eifersüchtige Blaublütler buchstäblich rot.

Um die Liebe im Keim zu ersticken, schreckt Baron Tante Teufel vor keiner Missetat zurück. Originelle Auseinandersetzung mit der deutschen Romantik im Erstlingswerk des E-Kultur-Punks Christoph Schlingensief.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christoph Schlingensief
Darsteller
  • Udo Kier,
  • Tilda Swinton,
  • Uwe Fellensiek,
  • Anna Fechter,
  • Anastasia Kudelka,
  • Volker Bertzky,
  • Dietrich Kuhlbrodt,
  • Wolfgang Schulte
Musik
  • Christoph Schlingensief,
  • Helge Schneider,
  • Tom Dokoupil,
  • Ella Johnson
Kamera
  • Dominikus Probst

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Unter den drei frühen Filmen des E-Kulturanarchos Christoph Schlingensief, unter denen sich, wenn man so will, ein Kunstwerk, ein durchgeknallter Trash-Ulk, und eine Massenmedien-taugliche Medienmeditation befinden, bietet dieses ästhetisch an Casper David Friedrich gemahnende Eiswüsten-Bilderrätsel und erste Filmwerk des späteren Provokateurs der Kulturnation einmalige Eindrücke am Zelluloidmeter sowie eine zumindest originelle Auseinandersetzung mit der viel beschworenen deutschen Romantik.
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