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Ein irrer Typ

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L' animal: Jean-Paul Belmondo dreht in einer Doppelrolle richtig witzig auf.

Handlung und Hintergrund

Stuntman Michel, Mike genannt, übernimmt am Hochzeitstag mit Partnerin und Braut Jane einen Auftrag, bei dem beide im Krankenhaus landen. Die Hochzeit platzt, sie verlieren die Arbeit. Jane hat die Nase voll und bandelt mit einem reichen Grafen an. Mit einem lukrativen Job bei einem neuen Agentenfilm, bei dem Mike den schwulen Hauptdarsteller Bruno Ferrari doubelt und von ihm umworben wird, will er Jane zurückerobern. Um Janes Hochzeit zu verhindern, muss Mike in das von Wildtieren wimmelnde Schloss des Grafen eindringen.

Weil ein Stuntman seine Exgeliebte wiederhaben möchte, übernimmt er gewagte Aufträge, um sie zu beeindrucken. Als das nichts hilft, entführt er sie kurz vor ihrer Hochzeit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claude Zidi
Produzent
  • Bernard Artigues,
  • Christian Fechner,
  • Rene Malo
Darsteller
  • Jean-Paul Belmondo,
  • Raquel Welch,
  • Jane Birkin,
  • Johnny Hallyday,
  • Claude Chabrol,
  • Josiane Balasko,
  • Richard Bohringer,
  • Dany Saval,
  • Raymond Gérome,
  • Yves Mourousi,
  • Charles Gérard,
  • Mario David,
  • Julien Guiomar,
  • Henri Génès,
  • Aldo Maccione,
  • Jacques Alric,
  • Henri Attal,
  • Maurice Bénichou,
  • Paul Bisciglia
Drehbuch
  • Claude Zidi,
  • Michel Audiard,
  • Dominique Fabre
Musik
  • Vladimir Cosma
Kamera
  • Claude Renoir
Schnitt
  • Monique Isnardon,
  • Robert Isnardon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Ein irrer Typ: Jean-Paul Belmondo dreht in einer Doppelrolle richtig witzig auf.

    Zünftiger Komödienspaß und eine Bombenrolle für Jean-Paul Belmondo, der in den 70er-Jahren einen Kassenschlager nach dem anderen lieferte und beliebt war, weil er seine Action-Stunts selbst ausführte. An der Seite von Sexsymbol Raquel Welch („Die drei Musketiere“) gibt Bébel dem Affen in der Doppelrolle von Stuntman Michel und Schauspieler Bruno Zucker. Als stotternder Regisseur Sergio Campanese ist der italienische Komiker Aldo Maccione zu sehen. Claude Chabrol hat einen Gastauftritt als Regisseur der Anfangsszene.
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