Germ: Ein Virus aus dem Weltall infiziert friedliche Dorfbewohner und lässt sie über ihre Nachbarn herfallen in diesem simpel, aber effektiv gestrickten, insgesamt im Genrevergleich recht durchschnittlichen Low-Budget-Splattermovie nach bewährtem Zombie-Muster. Für etwas inhaltliche Abwechslung sorgen Einfälle wie der, eine Kinderschulklasse im Seuchengebiet auf Exkursion zu schicken. Handwerklich sauber mit Anflügen...
Handlung und Hintergrund
Als die Army routinemäßig einen Satellit in der Erdumlaufbahn abschießen will, geht etwas fürchterlich schief. Denn der Schrott, der auf die Erde zurückprasselt, beinhaltet außerirdische Keime, die für den Menschen nicht ganz ungefährlich sind. Infizierte verwandeln sich in rasende Zombies und fallen in kannibalistischer Absicht über die Lebenden her. Bald ist in der Provinzgegend, in der das Zeug niederging, der Teufel los. Allein Deputy Brody und eine Handvoll Übriger behalten klaren Kopf und organisieren den notdürftigen Widerstand.
Satellitenschrott aus dem Weltall verursacht eine Zombiekatastrophe in der amerikanischen Provinz. Die Army wieder als Freund und Helfer in einem konventionellen, größtenteils unterhaltsamen Low-Budget-Horror.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Craddock
Produzent
- J.T. Boone
Darsteller
- Marguerite Mitchell,
- Michael Flores,
- Mark Chiappone,
- Beth Pratt,
- Zoe Miller,
- Bernard Setaro Clark
Drehbuch
- J.T. Boone
Musik
- Heath Hanlin
Kamera
- Gus Sacks
Schnitt
- John Craddock
