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Fingersmith

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Fingersmith: Sarah Waters, viel gelesene britische Schriftstellerin mit Faible für Lesbenerotik im viktorianischen Korsett, verbindet ihr klassisches Thema mit einer Prise Charles Dickens in diesem Krimidrama um eine schändliche Intrige und den späten Sieg der Liebe. Fast jeder wird mal von jedem betrogen und ist irgendwie mit jedem verwandt in diesem trotz unzähliger Wendungen gut nachvollziehbaren Damenrührstück mit stattlicher...

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Fingersmith

Handlung und Hintergrund

England im 19. Jahrhundert. Mit Hilfe des gerissenen Richard soll die Londoner Gaunerin Susan die junge Lady Lilly um ihr Erbe prellen. Susan, so der Plan, heuert als Haushälterin bei der emotional vernachlässigten Dame an und gewinnt ihr Vertrauen als beste Freundin. Richard aber wird Lily den Hof machen und ihr einen Gentleman vorgaukeln, bis sie von Susan bestärkt in die Ehe einwilligt - und in die Psychiatrie abgeschoben wird. Susan versteht sich bald wirklich gut mit Lily und bekommt Skrupel. Doch als die Falle zuschnappt, ist sie es, die eine Überraschung erlebt.

Eine junge Diebin erschleicht sich das Vertrauen einer Lady, nur um dann selbst zum Opfer einer Intrige zu werden, in diesem hübsch ausgestatteten Krimidrama mit Lesbenliebesdrama-Touch vor den Kulissen des viktorianischen England.

Darsteller und Crew

  • Sally Hawkins
    Sally Hawkins
  • Imelda Staunton
    Imelda Staunton
  • Charles Dance
    Charles Dance
  • Elaine Cassidy
  • Rupert Evans
  • David Troughton
  • Bronson Webb
  • Demelza Randall
  • Aisling Walsh
  • Peter Ransley
  • Sally Head
  • Simon Kossoff
  • Bryan Oates
  • Richard Blackford
  • Doreen Jones

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sarah Waters, viel gelesene britische Schriftstellerin mit Faible für Lesbenerotik im viktorianischen Korsett, verbindet ihr klassisches Thema mit einer Prise Charles Dickens in diesem Krimidrama um eine schändliche Intrige und den späten Sieg der Liebe. Fast jeder wird mal von jedem betrogen und ist irgendwie mit jedem verwandt in diesem trotz unzähliger Wendungen gut nachvollziehbaren Damenrührstück mit stattlicher dreistündiger Laufzeit. Handwerklich in gewohnter BBC-Qualität, diverse Fernsehpreis-Nominierungen folgten.
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