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Firuze, wo bist du?

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Neredesin Firuze: Mit seiner frechen Satire nimmt Regisseur Abdullah Oguz, der zuletzt die türkische „Lindenstraßen“-Variation „Die Villa mit Weintrauben“ inszenierte, den auch in der Türkei grassierenden Popstar-Wahn aufs Korn. Obwohl er klar Stellung bezieht und Shows wie „DSDS“ oder „Idol“ schonungslos entlarvt, bleibt trotzdem noch genügend Raum für viel Humor und jede Menge Musikeinlagen. Die turbulente, mit populären Schauspielern...

Poster

Firuze, wo bist du?

Handlung und Hintergrund

Die Brüder Hayri und Orhan versuchen ihr Glück seit Jahren eher schlecht als recht als Musikproduzenten. Doch außer der Anhäufung eines beträchtlichen Schuldenbergs haben die zwei bisher wenig Produktives vorzuweisen. Das ändert sich, als sie das in Deutschland wohnhafte Naturtalent Ferhat entdecken. Der lässt sich tatsächlich für Probeaufnahmen an den Bosporus locken und investiert auch noch eigenes Geld. Leider entpuppt sich nun aber die neue Managerin Firuze als ausgesprochene Fehlbesetzung.

Der Traum vom Popstar wird auch in der Türkei geträumt, und so nimmt sich diese turbulente Showbusiness-Satire von Abdullah Oguz in angemessener Weise des universellen Casting-Wahns an.

Seit Jahren schon bekommen die Brüder Hayri und Orhan als Musikproduzenten keinen Fuß auf den Boden. Ein erfolgloses Album folgt dem anderen, und der Schuldenberg wird immer größer. Doch da entdecken die beiden per Zufall ein wahrhaftes Naturtalent, den in Deutschland lebenden Ferhat. Und der lässt sich nicht nur dazu überreden, zu Probeaufnahmen an den Bosporus zu kommen, er bringt auch noch seine Managerin Firuze und jede Menge Geld mit. Doch dann ist die Frau plötzlich verschwunden.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Abdullah Oguz
Produzent
  • Ezel Akay
Darsteller
  • Haluk Bilginer,
  • Özcan Deniz,
  • Sebnem Dönmez,
  • Demet Akbag,
  • Cem Özer,
  • Ruhi Sari,
  • Ragip Savas,
  • Ata Demirer,
  • Hamdi Alkan,
  • Erol Büyüburç,
  • Ugur Uludag
Drehbuch
  • Levent Kazak Yildo
Musik
  • Sunay Özgür
Kamera
  • Haik Kirakossian

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit seiner frechen Satire nimmt Regisseur Abdullah Oguz, der zuletzt die türkische „Lindenstraßen“-Variation „Die Villa mit Weintrauben“ inszenierte, den auch in der Türkei grassierenden Popstar-Wahn aufs Korn. Obwohl er klar Stellung bezieht und Shows wie „DSDS“ oder „Idol“ schonungslos entlarvt, bleibt trotzdem noch genügend Raum für viel Humor und jede Menge Musikeinlagen. Die turbulente, mit populären Schauspielern besetzte Showbusiness-Persiflage dürfte vor allem bei der türkische Fangemeinde bestens ankommen.
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