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Flight Girls

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View From the Top: Gwyneth Paltrow erlebt in einer harmlosen Komödie als professionelle Vielfliegerin den Höhenflug ihrer Karriere als Blondine.

Poster

Flight Girls

  • Kinostart: 11.09.2003
  • Dauer: 87 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 0
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Tobis

Handlung und Hintergrund

Landei Donna (Gwyneth Paltrow) entflieht dem heimischen Trailerpark, um in der glamourösen Welt der Airlines eine steile Karriere als Flugbegleiterin zu machen. Zwar versetzt das erste Engagement bei einer berüchtigten Billigfluglinie ihrem Enthusiasmus einen erheblichen Dämpfer, doch dann lockt die Ausbildung zur Edelstewardess bei der exklusiven Royalty Air. Unterdessen verliebt sich Donna in den charmanten Jurastudenten Ted (Mark Ruffalo aus „Windtalkers„), um prompt vor der Entscheidung zu stehen: Glück zu zweit oder „Paris, Internationale Erste Klasse“!

Romantische Mädchenkomödie in bester Traumfabrik-Manier. Kelly Preston und Christina Applegate drücken mit Gwyneth die Schulbank, Candice Bergen ist die edle Mentorin, und Mike „Austin Powers“ Myers der Personaltrainer.

Donna ist hübsch, ziemlich blond und ebenso ehrgeizig. Um ganz nach oben zu gelangen, wählt sie sich den glamourösesten aller weiblichen Berufe aus: Sie wird Stewardess. Da die geistige Tieffliegerin als professionelle Vielfliegerin buchstäblich eine gute Figur macht und alle Männer sowieso auf sie fliegen, steht ihrem Aufstieg bald nichts mehr im Weg - abgesehen von Konkurrenz an Bord.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bruno Barreto
Produzent
  • Amy Slotnick,
  • Robbie Brenner,
  • Alan C. Blomquist,
  • Brad Grey,
  • Matthew Baer,
  • Bobby Cohen
Darsteller
  • Gwyneth Paltrow,
  • Christina Applegate,
  • Mark Ruffalo,
  • Candice Bergen,
  • Kelly Preston,
  • Mike Myers,
  • Rob Lowe,
  • Joshua Malina
Drehbuch
  • Eric Wald
Musik
  • Theodore Shapiro
Kamera
  • Affonso Beato
Schnitt
  • Ray Hubley,
  • Christopher Greenbury,
  • Charles Ireland
Casting
  • Marci Liroff

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Flight Girls: Gwyneth Paltrow erlebt in einer harmlosen Komödie als professionelle Vielfliegerin den Höhenflug ihrer Karriere als Blondine.

    Galt es für Reese Witherspoon in „Natürlich blond!“, sich vom Dummchen zur Jurastudentin zu mausern, hat Blondie-Kollegin Gwyneth Paltrow („Die Royal Tenenbaums“) in der romantischen Ensemblekomödie „View From the Top“ Ambitionen vom Kleinstadtmädchen zur Stewardess aufzusteigen. Fast zwei Jahre lang von Miramax auf Eis gelegt, kam der Mix aus traditioneller Romantikkomödie, überschwenglicher Girlie-Inspiration und unentschlossener Satire mit Retro-Flair jetzt auf 80 Minuten Lauflänge gestutzt, super süß, super blond und ein bisschen sexy, in die US-Kinos.

    Oscar-Gewinnerin Paltrow, verstrahlt, egal in welcher Rolle sie zu sehen ist, stets ein kühl-elegantes Grace-Kelly-Flair. Womit ihre Einführung als verunsichert-naiver Trailertrash in einem Kleinstadtnest in Nevada gleich schon mal ein harter Brocken ist. Die Story ist zwar in der Gegenwart angesiedelt, doch könnte man meinen, in den prä-feministischen fünfziger Jahren gelandet zu sein. Protagonistin Donna glaubt zunächst, dem Provinzmief nur an der Seite eines Mannes entkommen zu können. Aber ihr Freund lässt sie sitzen. Ihre Welt bricht zusammen, bis eine Talkshow sie auf die geniale Idee bringt, ihre Selbstverwirklichung als Flugbegleiterin zu finden. Sie heuert bei einer Billigfluggesellschaft an, was ihr mit ihren Kolleginnen Sherry (Kelly Preston) und Christine (Christina Applegate) Gelegenheit gibt, in ordinären Fluguniformen und aufgedonnerten Frisuren herumzustolzieren. Doch halt, der Himmel hat mehr zu bieten: eine Karriere bei der exklusiven Royalty Air. Dort lässt Mike „Austin Powers“ Myers als schielender Personal Trainer seinen erprobten Slapstick vom Stapel; und die prominente Bestsellerautorin und Ex-Stewardess Sally Weston (Candice Bergen) erweist sich als Mentorin, die Donna das Mantra „Paris, Internationale Erste Klasse“ eintrichtert. Stattdessen landet Donna allerdings schwer enttäuscht in Cleveland, wo sie eine Romanze mit dem gutherzig-familienbewussten Jurastudenten Ted (Mark Ruffalo aus „Windtalkers“) beginnt. Als ihr lang gehegter Traum, als Erste-Klasse-Stewardess zu fliegen, wahr wird, steht sie erwartungsgemäß vor dem Dilemma, ob sie sich für ihre Liebe zu Ted oder ein aufregendes Karriereleben entscheiden soll.

    Der brasilianische Regisseur Bruno Barreto („Bossa Nova“) arbeitete mit einem Drehbuch von Newcomer Eric Wald, der es während einer Skript-Klasse an der UCLA verfasst hatte. Der Ton des Films pendelt ebenso wie der kunterbunt zusammengestellte Soundtrack und kann sich nicht entscheiden zwischen sentimentaler Lovestory, aufrichtiger Feelgood-Inspiration und Nostalgie-Satire. Das ist ärgerlich, denn mit etwas mehr Stringenz hätte „View from theTop“ durchaus in der Liga von „Super süß und super sexy“ oder „Sweet Home Alabama“ mitspielen können. Beim Abspann werden verpatzte Szenen eingeblendet, die wohl den Spaß der Beteiligten bei den Filmarbeiten demonstrieren sollen. Er könnte größer gewesen sein, als er für das Publikum beim Ansehen dieses Blickes von oben ist. ara.
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