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De Fögi isch en Souhund

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De Fögi isch en Souhund: Ein orientierungsloser Jüngling himmelt ein verantwortungsloses Drogenwrack an und degradiert sich in dessen Obhut zum Hund in diesem gut gespielten und um realistische Milieuzeichnung bemühten Adoleszenten- und Beziehungsdrama aus der Schweiz. Trotz düsterer Thematik und allerhand Schicksalsschlägen fehlt von klagendem Ton oder erhobenem Zeigefinger weitgehend die Spur. Realistischer Film über Drogenkonsum und Liebeswahn...

Poster Fögi ist ein Sauhund

De Fögi isch en Souhund

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Handlung und Hintergrund

In der Schweiz der 1970er Jahren feiert der charismatische Fögi mit seiner Rockband Erfolge und weckt unter anderem die Aufmerksamkeit des fünfzehnjährigen Beni. Schnell verliebt sich Beni in den offen schwulen Fögi, auch der ist den Avancen des hübschen Knaben ist abgeneigt. Doch ist die Beziehung von vornherein eine ziemliche Einbahnstraße: Fögi befiehlt, Beni folgt. Das geht so weit, dass Fögi den Knaben in seine Drogengeschäfte verwickelt, ihn ebenfalls high macht, und Beni sogar auf den Strich schickt.

Der süchtige Fögi und der orientierungslose Beni führen eine für beide Seiten zerstörerische Beziehung. Atmosphärisch dichtes und gut beobachtetes Beziehungs- und Erwachsenwerdungsdrama aus der Schweiz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marcel Gisler
Produzent
  • Ruth Waldburger
Darsteller
  • Frédéric Andrau,
  • Vincent Branchet,
  • Urs Peter Halter,
  • Martin Schenkel,
  • Jean-Pierre von Dach
Drehbuch
  • Marcel Gisler,
  • Rudolf Nadler
Musik
  • Rainer Max Lingk
Kamera
  • Sophie Maintigneux
Schnitt
  • Bettina Böhler

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Ein orientierungsloser Jüngling himmelt ein verantwortungsloses Drogenwrack an und degradiert sich in dessen Obhut zum Hund in diesem gut gespielten und um realistische Milieuzeichnung bemühten Adoleszenten- und Beziehungsdrama aus der Schweiz. Trotz düsterer Thematik und allerhand Schicksalsschlägen fehlt von klagendem Ton oder erhobenem Zeigefinger weitgehend die Spur. Realistischer Film über Drogenkonsum und Liebeswahn, in der Gay-Cinema-Nische deutlich überm Durchschnitt.
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