Fortress of Amerikkka: Ein weiterer Schnellschuß aus der New Yorker Troma-Produktion („Atomic Hero“, „Sgt. Kabukiman“). Inszenieren darf wieder Hausregisseur Eric Louzil („Der Wahnsinnstrip“), der ein bereits in „Club War“ recht erfolgreich erprobtes Thema variiert: Die Bedrohung des freien Amerika durch eine faschistisch motivierte Privatarmee die drei Ks im Titel stehen für Ku Klux Klan, auch wenn Schwarze fleißig mitmorden. Das macht...
Fortress of Amerikkka
Handlung und Hintergrund
John Whitecloud, Halbindianer, kehrt nach vierjährigem Gefängnisaufenthalt zurück in sein Heimatdorf, um Rache an dem Sheriff zu nehmen, der ihn hinter Gitter brachte und später seinen Bruder ermordete. Doch der hat gerade noch ganz andere Probleme: In der Umgebung verschwinden wiederholt Ausflügler und werden, wenn überhaupt, als verstümmelte Leichen wiedergefunden. Verantwortlich dafür ist eine Söldnerbande, die unter dem Namen „Festung Amerikkka“ in den Wäldern Manöver abhält und jeden tötet, der ihrem Treiben auf die Spur kommt. Whitecloud gerät bald zwischen alle Fronten, doch am Schluß kann er mit dem Sheriff abrechnen, während die wütende Dorfbevölkerung das Söldnerlager stürmt.
Eine Söldnerbande namens „Festung Amerikkka“ belagert die Umgebung von Troma City und verstümmelt jeden, der ihr zu nahe kommt. John wollte eigentlich nur mit dem Sheriff abrechnen, aber hilft dann, die Stadt zu befreien. Action, Blut und Blondinen werden hemmungslos zusammengemixt und heraus kommt ein Troma-Film, der Fans nicht enttäuscht.