Gabriel: In der Tradition von Sachen wie „Underworld“, „Constantine“ und „Matrix“, doch für ein erheblich geringeres Budget, schickt Newcomer-Regisseur Shane Abbess einen in Leder gewandeten Dressman mit Fünf-Tage-Bart als letzte Hoffnung von uns Erdenwürmern in die ewige Nacht einer monochromen CGI-Hölle, auf dass er Martial-Arts-Gefechte bestreite Seite an Seite mit einer wie eine Domina gewandeten Kollegin gegen fies gepiercte...
Handlung und Hintergrund
Bereits sechs Erzengel sind gefallen beim Versuch, das Purgatorium, jene unheimliche Zwischenwelt zwischen Himmel und Hölle, zurück unter die Kontrolle des Lichts zu bringen. Jetzt muss es Gabriel versuchen und in Menschengestalt hinabsteigen in eine Welt aus Hass und Schmerzen, in der Gott fern, Dämonen mächtig und selbst ein Engel seiner unsterblichen Seele nicht mehr sicher ist. Beim Kampf gegen den ultrafinsteren Sammael findet er eine Gefährtin in der gefallenen Himmelsschönheit Jade.
Nur mehr der Erzengel Gabriel in Menschengestalt kann das Universum vor der totalen Herrschaft der bösen Mächte bewahren. Effektvolles Fantasy-B-Movie nach erprobten Vorbildern.