Ghost Fever: Dieser harmloser Gruselulk lebt von einer Handvoll leichter bis seichter Gags, zweitklassigen Komikern und bescheidenen Spezialeffekten. Unter dem Titel „Ghost Fever“ kam die Komödie Mitte der 80er Jahre das erste Mal in die Videotheken. Zehn Jahre später wirken die lauen Gags und Slapstick-Einlagen allerdings eher antiquiert als witzig. Daß Ex-Boxweltmeister Joe Frazier in einer kleinen Gastrolle auftaucht, dürfte...
Ghost Fever
Handlung und Hintergrund
Zwei Polizisten sollen zwei Damen in einer alten Villa den Räumungsbefehl überbringen. Nicht nur mit weiblichen Reizen versuchen die Frauen die beiden tolpatschigen Beamten davon zu überzeugen, daß das alte Gebäude in ihrem Besitz bleiben muß. Tatkräftige Unterstützung bekomen sie nämlich von ihren Urahnen, die als Gespenster, Vampire und lebende Tote zurückkehren. Auf der Rückfahrt verunglücken die Cops mit ihrem Wagen tödlich und kehren als fröhliche Zombies zurück.
Zwei Polizisten sollen zwei Damen in einer Südstaatenvilla den Räumungsbefehl überbringen. Da begegnen sie Gespenstern, Vampiren, Monstern und lebenden Toten. Harmloser Gruselulk mit zweitklassigen Komikern, bescheidenen Spezialeffekten und Ex-Boxweltmeister Joe Frazier in einer Gastrolle.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Lee Madden
Produzent
- James Johnston,
- Giulio Schmidt
Darsteller
- Sherman Hemsley,
- Luis Avalos,
- Jennifer Rhodes,
- Deborah Benson,
- Diana Brookes,
- Myron Healy
Drehbuch
- Oscar Brodney
Musik
- James Hart
Kamera
- Xavier Cruz Ruvalcaba