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The Face of Fear


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The Face of Fear: Die klaustrophobische Enge eines Wolkenkratzers animierte bereits John McTiernan zu seinem genialen Actionreißer „Stirb langsam“. Weitaus konventionellerer Mittel bedient sich Farhad Mann („Midnight Cop“) bei seiner Verfilmung des Dean R. Koontz-Psychothrillers, der an einer gewissen Vorhersehbarkeit zu leiden hat. Lee Horsleys („Talon im Kampf gegen das Imperium“) und Ex-„Mork vom Ork“-Fernsehstar Pam Dawbers atemloser...

The Face of Fear

Handlung und Hintergrund

Seit einem Unfall hat Graham Harris, Herausgeber eines Bergsteigermagazins, Visionen von einem kaltblütigen Serienkiller. Als Harris der Polizei immer präzisere Hinweise auf die Identität des Mörders gibt, beschließt dieser, Harris und seine Freundin zu töten. Im 40. Stock eines Hochhauses sitzen die beiden in der Falle. Der einzige Ausweg ist das Abseilen an der Außenwand. Ein nervenaufreibender Wettlauf mit der Zeit beginnt. Als der Killer das Paar im Erdgeschoß endlich stellen kann, wird er von der Polizei getötet. Ein lästiger TV-Moderator entpuppt sich als sein gesuchter Hintermann und wird von Graham erschossen.

Von einem Killer in einem Hochhaus gestellt, bleibt für das Ehepaar Harris als einzige Fluchtmöglichkeit das Abseilen aus dem 40. Stock. Atemloser, aber bisweilen vorhersehbarer Psychothriller nach Dean Koontz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Farhad Mann
Produzent
  • William Beaudine jr.
Darsteller
  • Lee Horsley,
  • Pam Dawber,
  • Kevin Conroy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die klaustrophobische Enge eines Wolkenkratzers animierte bereits John McTiernan zu seinem genialen Actionreißer „Stirb langsam“. Weitaus konventionellerer Mittel bedient sich Farhad Mann („Midnight Cop“) bei seiner Verfilmung des Dean R. Koontz-Psychothrillers, der an einer gewissen Vorhersehbarkeit zu leiden hat. Lee Horsleys („Talon im Kampf gegen das Imperium“) und Ex-„Mork vom Ork“-Fernsehstar Pam Dawbers atemloser Abstieg vom Hochhaus ist professionell realisiert, kommt aber nicht ohne Längen aus. Der rasante Showdown kann Schwächen im Konzept - speziell das platte Mordmotiv enttäuscht - jedoch voll ausgleichen. Ein gefundenes Fressen für Fans.
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