Gods and Generals: Geschichte mit der Akribie einer Mathematiklektion servieren Ted Turner und sein Autorenfilmer, der für das epische Bürgerkriegsdrama „Gettysburg“ (93) hochgelobte Ronald F. Maxwell. „Gods and Generals“ nun fungiert als „Gettysburg“-Prequel, erzählt vom Weg zu den Waffen und frühen Schlachten in einer dreieinhalbstündigen Aneinandereihung großer Reden und ebensolcher Gemetzel. Stars wie Robert Duvall und Jeff Daniels...
In den 60ern des 19. Jahrhunderts scheren nach innenpoltischen Zwisten die amerikanischen Südstaaten aus den USA aus. Die verbliebenen Nordstaaten beantworten die „Rebellion“ mit militärischen Attacken auf grenznahe Südstaatenmetropolen, werden jedoch von den zahlenmäßig weit unterlegenen Konföderierten wiederholt militärisch gedemütigt. Das Kriegsglück des Südens wendet sich, als der populäre General „Stonewall“ Jackson den tragischen Tod durch eigene Kugeln findet.
1861 stehen sich am Potomac River Truppen des Nordens und des Südens kampfbereit gegenüber. Der Norden hat die Massen und Mittel, der Süden die Taktik. Aufwendiges Historienspiel mit Starbesetzung.
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Kritikerrezensionen
Gods and Generals Kritik
Geschichte mit der Akribie einer Mathematiklektion servieren Ted Turner und sein Autorenfilmer, der für das epische Bürgerkriegsdrama „Gettysburg“ (93) hochgelobte Ronald F. Maxwell. „Gods and Generals“ nun fungiert als „Gettysburg“-Prequel, erzählt vom Weg zu den Waffen und frühen Schlachten in einer dreieinhalbstündigen Aneinandereihung großer Reden und ebensolcher Gemetzel. Stars wie Robert Duvall und Jeff Daniels verschwinden zur Gänze hinter Rauschebärten, versprechen jedoch moderate Nachfrage.