Slaves of New York: Bunter New Yorker Bilderbogen nach dem Kultbuch „Großsstadtsklaven“ von Tama Janowitz. Regisseur James Ivory („Zimmer mit Aussicht“) ist es gelungen, das hektische Leben der „Art Society“ einzufangen, das geprägt ist durch oberflächliche Freundschaften und die verzweifelte Suche nach einem Mäzen und bezahlbaren Atelierwohnungen. Die Welt der Parties wird nicht ohne Witz und mit vielen stilbewußten, ausgefallenen...
Handlung und Hintergrund
Die Kunstszene Manhattans ist von allerlei schillernden Vögeln bevölkert. Eleanor entwirft verrückte Hüte, leidet jedoch darunter, keinen davon verkaufen zu können. Obendrein hat sie mit dem Maler Stash einen Freund, der sie laufend betrügt und ihr Selbstvertrauen erschüttert. Dabei gibt es genug Männer, die sich für Eleanor interessieren. Für Marley soll sie Modell stehen, ein Schriftsteller möchte mit ihr durchbrennen. Erst als sie Stash verläßt, hat sie beruflichen Erfolg und findet - ausgerechnet in einem Pferdesamenverkäufer - einen Mann, der zu ihr paßt.
Eleanor entwirft verrückte Hüte, verkauft jedoch keinen. Obendrein betrügt sie ihr Freund, der Maler Stash. Für Marley soll sie Modell stehen, ein Schriftsteller möchte mit ihr durchbrennen. Ausgerechnet in einem Pferdesamenverkäufer findet sie den Mann, der zu ihr paßt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- James Ivory
Produzent
- Ismail Merchant,
- Gary Hendler
Darsteller
- Bernadette Peters,
- Adam Coleman Howard,
- Nick Corri,
- Charles McCaughan,
- Chris Sarandon,
- Mary Beth Hurt,
- John Harkins,
- Madeleine Potter,
- Bruce A. Young,
- Christine Dunford
Drehbuch
- Tama Janowitz
Musik
- Richard Robbins
Kamera
- Tony Pierce-Roberts