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Heartbreak Hotel


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Heartbreak Hotel: Regisseur Chris Columbus, der die Drehbücher für die „Gremlins“ und die „Goonies“ lieferte und mit „Nacht der Abenteuer“ einen Überraschungserfolg verbuchen konnte, strickt rund um die Figur von Elvis Presley einen märchenhafte Züge tragenden Familienfilm in bester Spielberg-Tradition und läßt die Rocklegende alle Probleme einer vaterlosen Familie lösen. Dabei bewegt sich die Inszenierung mitunter bewußt hart...

Heartbreak Hotel

Handlung und Hintergrund

Taylor, Ohio 1972: Johnnys Mutter ist seit ihrer Jugend Elvis-Fan, während ihr Sohn mehr von Alice Cooper und den Who hält. Um seiner Mutter aus der Krise ihres Lebens zu helfen, faßt Johnny den Plan, Elvis zu kidnappen und in das Provinznest Taylor, Ohio zu verschleppen. Seine Mutter traut ihren Augen nicht, als der King leibhaftig vor ihr steht. Zwischen Johnny und Elvis bricht der Generationskonflikt offen aus. Schließlich muß sich Johnny jedoch eingestehen, daß er von Elvis und seiner Musik immer noch lernen kann, was in einem gemeinsamen Auftritt auf einer Schulveranstaltung seinen Ausdruck findet.

Ein respektloser Nachwuchsrocker entführt Elvis Presley. Der Generationskonflikt als Rockmärchen von Spielbergs Hit-Autor unterhält nicht nur Elvis-Fans.

Darsteller und Crew

  • Chris Columbus
    Chris Columbus
  • David Keith
  • Tuesday Weld
  • Charlie Schlatter
  • Angela Goethals
  • Jacque Lynn Colton
  • Chris Mulkey
  • Lynda Obst
    Lynda Obst
  • Debra Hill
  • Stephen Dobson
  • Georges Delerue

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Chris Columbus, der die Drehbücher für die „Gremlins“ und die „Goonies“ lieferte und mit „Nacht der Abenteuer“ einen Überraschungserfolg verbuchen konnte, strickt rund um die Figur von Elvis Presley einen märchenhafte Züge tragenden Familienfilm in bester Spielberg-Tradition und läßt die Rocklegende alle Probleme einer vaterlosen Familie lösen. Dabei bewegt sich die Inszenierung mitunter bewußt hart an der Grenze zum Kitsch. Charlie Schlatter („Endlich wieder 18“) zeigt als rebellierender Teenager erneut sein außergewöhnliches Können. Gute Aussichten beim Familienpublikum und Elvis‘ ansehnlicher Fangemeinde.
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