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80 egunean

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80 egunean: Stimmungsvolles spanisches Liebesdrama von und für Frauen, gut gespielt und unterhaltsam angerichtet.

Poster

80 egunean

  • Kinostart: 03.10.2010
  • Dauer: 104 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Spanien

Handlung und Hintergrund

Ein halbes Jahrhundert, nachdem sie zu einer anderen Zeit in einem anderen Spanien eine platonische romantische Jungmädchen-Liebesaffäre hatten und sich ihre Wege kurz darauf trennten, laufen sich Axun und Maite in einem Krankenhaus von San Sebastian wieder über den Weg. Während Axun geheiratet hat und auf dem Land lebt, wurde aus Maite eine selbstbewusste Kosmoplotin mit ausgelebter lesbischer Neigung. Nun kommen sie sich langsam näher, und alte Gefühle flammen auf - sehr zum Misstrauen von Axuns Mann.

Fünfzig Jahre nach ihrer letzten Begegnung und einer kurzen Affäre treffen sich zwei Jugendfreundinnen wieder. Stimmungsvolles spanisches Liebesdrama von und für Frauen, gut gespielt und unterhaltsam angerichtet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jon Garaño,
  • José María Goenaga
Produzent
  • Asier Acha,
  • Fernando Larrondo,
  • Xabier Berzosa
Darsteller
  • Itziar Aizpuru,
  • Mariasun Pagoaga,
  • Jose Ramon Argoitia,
  • Zorion Egileor,
  • Ana Gabarain,
  • Patricia López,
  • María Josefa Etxabe,
  • Luisa María Ariztondo
Drehbuch
  • Jon Garaño,
  • José María Goenaga
Musik
  • Pascal Gaigne
Kamera
  • Javier Aguirre
Schnitt
  • Raúl López

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • 80 egunean: Stimmungsvolles spanisches Liebesdrama von und für Frauen, gut gespielt und unterhaltsam angerichtet.

    Es ist nie zu spät, sich zu einer Neigung zu bekennen, berichtet dieses einfühlsame spanische (besser: baskische) Frauenliebesdrama, und unterschlägt dabei auch lobenswerterweise nicht die Folgen, die so etwas auf dritte und vierte hat. Exzellente Darstellerleistungen in einer stilvoll und ohne künstliche Aufregung vorgetragenen, gerade deshalb fesselnden und befriedigenden Personenstudie. Guter Griff für anspruchsvolle Dramenfreunde, ragt über den Tellerrand der Gay-Cinema-Nische hinaus.
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