The Crucible: Fesselnde Neuverfilmung von Arthur Millers zeitlosem Theaterstück über kollektive Schuld und persönliche Integrität.
Handlung und Hintergrund
Salem, 1692: Weil sich John Proctor zur Rettung seiner brüchigen Ehe von seiner Geliebten Abigail Williams lossagt, entwickelt sie einen perfiden Plan: Indem sie und ihre Freundinnen vorgeben, sie seien vom Teufel besessen, wollen sie sich mittels eines brutalen Tribunals unbequemer Mitbürger entledigen. So gerät aber nicht nur Proctors Ehefrau Elizabeth, sondern auch ihr aufrechter Ehemann ins Kreuzfeuer der Hexenjäger.
Der Teufel hält 1692 in Salem Einzug, als Abigail Williams sich mittels eines Hexensabbaths an ihrem verheirateten Liebhaber John Proctor rächen will, weil dieser sie nach einer Liaison sitzenließ. Ein angereistes Richterkonsortium soll nun klären, wer mit dem Teufel im Bunde ist und wer nicht. Denunziation und falsche Beschuldigungen gehören unter den bigotten Dorfbewohnern bald zur Tagesordnung, worüber die vormals festgefügte Gemeinde zerbricht. Ehe die alte Ordnung wieder hergestellt werden kann, gibt es zahlreiche Tote zu beklagen.
Im Jahre 1692 versucht sich die junge Abigail an ihrem Ex-Geliebten zu rächen, indem sie seine Frau der Hexerei beschuldigt. Doch anders als erwartet wird auch John verdächtigt. Verfilmung des Theaterstücks von Arthur Miller.