Hoch klingt der Radetzkymarsch: Nicht viel Neues in Wien: Oberleutnant liebt Stubenmädchen und Johann-Strauß-Musik erklingt dazu.
Hoch klingt der Radetzkymarsch
Handlung und Hintergrund
Im biedermeierlichen Wien hat sich der Oberleutnant Fischbacher in das standhafte Stubenmädchen Franzi verliebt, von dem er natürlich abgewiesen wird. Als ihm zu Ohren kommt, dass sie einen anderen erhört haben soll, komponiert er aus Enttäuschung einen Schlager über die Unmoralität Wiener Stubenmädchen. Das Liedchen wird zum Gassenhauer, die Objekte des Spotts sind aber nur mäßig begeistert und treten zum anstehenden Radetzkyball in einen Streik.
Wieder einmal liebt ein kaiserlich-östereichischer Offizier im Wien der Biedermeierzeit ein Stubenmädchen, und unter Johann-Strauß-Klängen finden beide schließlich glücklich zueinander. Mit Paul Hörbiger und Johanna Matz.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Géza von Bolváry
Darsteller
- Paul Hörbiger,
- Johanna Matz,
- Chariklia Baxevanos,
- Walther Reyer,
- Oskar Sima
Drehbuch
- Kurt Nachmann,
- Hellmut Andics
Musik
- Franz Grothe
Kamera
- Rudolf Sandtner