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Hölle Hamburg


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Hölle Hamburg: Avantgardistisches Filmprojekt, in dem die Geister der Kommunistischen Internationalen im Hamburger Hafen ihr Unwesen treiben.

Hölle Hamburg

Handlung und Hintergrund

Eine Fernsehjournalistin ist gerade dabei, einen Beitrag über die große Bedeutung und noch größere Zukunft des Hamburger Hafens zu drehen, als sie durch eine Flaschenpost auf ein seltsames, von seinen Eignern aufgegebenes Schiff im Hafen aufmerksam wird. An Bord befinden sich Matrosen, die Mitglieder einer Kommunistischen Seegewerkschaft sind und Techniken entwickelt haben, mit denen sie mit den Geistern von Kominternfunktionären in Kontakt treten können. Die Geister nisten sich im Bewusstsein der Journalistin ein, was wiederum den Geheimdienst auf den Plan ruft.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Martina Schiesser,
  • Matthias Breitenbach,
  • Jens Rachut,
  • Dschingis Bowakow,
  • Deborah M. Chamoni,
  • Peter Ott,
  • Andreas Matti,
  • Ted Gaier
Drehbuch
  • Peter Purtschert

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hölle Hamburg: Avantgardistisches Filmprojekt, in dem die Geister der Kommunistischen Internationalen im Hamburger Hafen ihr Unwesen treiben.

    Grotesk anmutendes deutsches Filmprojekt, das den Hamburger Hafen als Schnittpunkt zwischen alten kommunistischen Bestrebungen, der Globalisierung und einer zukünftigen Hochglanzwelt präsentiert. Der Film entstand im Umfeld der Hamburger Band „Die Goldenen Zitronen“, deren Gründungsmitglied Ted Gaier nicht nur als Schauspieler zu sehen ist, sondern auch am Drehbuch mitarbeitete und sich die Regie mit Peter Ott - Regisseur der Doku „Übriggebliebene ausgereifte Haltungen“ über die „Zitronen“ - teilte. „Hölle Hamburg“ baut auf die Offenheit der Zuschauer, die sich unter anderem auf ein Sprachgewirr aus Plattdeutsch, Englisch und Französisch einlassen müssen.
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