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Ich war neunzehn

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Ich war neunzehn: Ideologisch gefärbtes DDR-Drama aus dem Jahre 1969 nach den Erinnerungen des Emigranten Konrad Wolf.

Ich war neunzehn

Handlung und Hintergrund

Ein emigrierter Deutscher kehrt 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg als Leutnant der Sowjetarmee in seine Heimat zurück. Hier erinnert er sich an Vergangenes und versucht, Antworten auf Fragen zur Geschichte zu finden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrt ein emigrierter Deutscher als russischer Offizier zurück in seine Heimat. Dort erinnert er sich an Vergangenes und versucht Antworten auf Fragen zur Geschichte zu finden. DDR-Drama aus dem Jahre 1969 nach Erinnerungen des Emigranten Konrad Wolf, leicht ideologisch eingefärbt.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Konrad Wolf
Produzent
  • Herbert Ehler
Darsteller
  • Jaecki Schwarz,
  • Jenny Gröllmann,
  • Rolf Hoppe,
  • Wassili Liwanow,
  • Alexei Eiboschenko,
  • Galina Polskich,
  • Michail Gluski,
  • Wolfgang Greese
Drehbuch
  • Wolfgang Kohlhaase,
  • Konrad Wolf
Kamera
  • Werner Bergmann
Schnitt
  • Evelyn Carow

Kritiken und Bewertungen

4,3
18 Bewertungen
5Sterne
 
(11)
4Sterne
 
(4)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

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Kritikerrezensionen

  • Ich war neunzehn: Ideologisch gefärbtes DDR-Drama aus dem Jahre 1969 nach den Erinnerungen des Emigranten Konrad Wolf.

    Der nach Erinnerungen von Konrad Wolf facettenreich in Episoden gestaltete Antikriegsfilm beschreibt ohne Pathos und Larmoyanz die Schrecken des Krieges - und die Schuld der Deutschen. Dabei bemüht er sich um ein Höchstmaß an Authentizität, verzichtet auf Idealisierungen, stellt Menschen mit ihren Eigenheiten und Schwächen dar und lässt trotz der parteilichen Emotionalität genügend Raum für eigene Assoziationen.
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