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Ich werde dich auf Händen tragen


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Ich werde dich auf Händen tragen: Schwülstiges Melodram von Veit Harlan nach einer Novelle von Theodor Storm.

Ich werde dich auf Händen tragen

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Handlung und Hintergrund

Die Pianistin Ines verliebt sich in den verwitweten Kunsthändler Rudolf Asmus, heiratet ihn und geht mit ihm nach Italien. In der dortigen Villa von Asmus sind dessen achtjährige Tochter Nesi und ihr Kindermädchen Anne nur wenig über die Ankunft der „Neuen“ erfreut, hat doch Anne Nesi zur Vergötterung ihrer verstorbenen Mutter erzogen. Nach einer Auseinandersetzung mit Anne sieht sich Ines gezwungen, sie zu entlassen, woraufhin Nesi ausreißt.

Die Pianistin Ines will nach einer großen Enttäuschung die Vergangenheit vergessen und widmet sich ganz ihrer Musik. Als sie dem Werben des Antiquitätenhändlers Rudolf Asmus erliegt und mit ihm nach Italien geht, glaubt sie an eine bessere Zukunft, doch Asmus‘ Tochter Nesi sieht das anders…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Veit Harlan
Produzent
  • Alfred Bittins
Darsteller
  • Kristina Söderbaum,
  • Hans Holt,
  • Günter Pfitzmann,
  • Hans Nielsen,
  • Barbara Haller,
  • Hilde Körber,
  • Monika Dahlberg,
  • Frank von dem Bottlenberg
Drehbuch
  • Veit Harlan,
  • Guido Fürst
Musik
  • Werner Eisbrenner
Kamera
  • Gerhard Krüger
Schnitt
  • Klaus M. Eckstein

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ich werde dich auf Händen tragen: Schwülstiges Melodram von Veit Harlan nach einer Novelle von Theodor Storm.

    Schwülstiges Meldram, das Veit Harlan 1958 als letzten Film nach Theodor Storms Novelle „Viola Tricolor“ inszenierte. Wie üblich besetzte Harlan die weibliche Hauptrolle mit seiner schwedischen Frau Kristina Söderbaum, die sich bereits in früheren Filmen Harlans wie „Die goldene Stadt“ und „Immensee“ (ebenfalls nach Storm) als ausdrucksstarke Duldnerin des Schicksals erwiesen hatte. Für einige Momente der heiteren Auflockerung ist Günter Pfitzmann zuständig.
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