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Im Alleingang


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Odinotschnoje plawanje: Sowjetische "Rambo"-Variante, in der ein russischer Major einen Atomkrieg verhindern muss.

Im Alleingang

Handlung und Hintergrund

Da sich in Zeiten der Abrüstung mit Rüstungsgütern nur schwer Geschäfte machen lassen, kommt man bei der CIA auf die Idee, kurzerhand den Dritten Weltkrieg in die Wege zu leiten. Mittel zum Zweck ist dabei ein psychisch labiler Vietnamveteran, der auf einer amerikanischen Basis Zugriff auf Raketen hat, mit denen er ein amerikanisches Passagierschiff versenken soll - eine Tat, die man dann den Russen in die Schuhe schieben will. Die wiederum bekommen Wind von dem Plan und schicken mit Major Schatochin ihren besten Mann auf die Insel.

Durch ein Komplott des CIA soll der dritte Weltkrieg ausgelöst und die Schuld den Sowjets in die Schuhe geschoben werden. Dazu will man einen amerikanischen Kreuzer versenken. Doch das Unternehmen schlägt fehl.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michail Tumanischwili
Darsteller
  • Michail Noschkin,
  • Alexander Fatjuschin,
  • Sergei Nassibow,
  • Nartai Begalin,
  • Arnis Lizitis,
  • Witali Sikora,
  • Weronika Isotowa
Drehbuch
  • Jewgeni Mesjazew
Musik
  • Wiktor Babuschkin
Kamera
  • Boris Bondarenko

Kritiken und Bewertungen

3,3
3 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Im Alleingang: Sowjetische "Rambo"-Variante, in der ein russischer Major einen Atomkrieg verhindern muss.

    Sowjetische „Rambo“-Variante, die Hollywood den Spiegel vorhält, wenn skrupellose CIA-Schergen den Dritten Weltkrieg provozieren wollen und es zur Abwechslung einmal die friedliebenden Russen sind, die ausziehen, um selbiges zu verhindern. Abgesehen davon ist der gravierende Unterschied zu einschlägigen amerikanischen Produktionen das Fehlen eines angemessenen Budgets, weshalb die Schauwerte und Special Effects eher bescheiden ausgefallen sind.
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