Dr. Roland Heilmann, der Chefarzt der Sachsenklinik, ist nach einer anstrengenden Nachtschicht und einem anschließenden Zoo-Besuch mit der Familie völlig übermüdet. Da wird der Mediziner zu einem Notfall ins Krankenhaus gerufen. Es kommt, wie es kommen muss: Heilmann wird auf dem Weg in die Klinik in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Der junge Familienvater, der das andere beteiligte Fahrzeug lenkte, stirbt. Seine Frau wird schwer verletzt, der sechsjährige Sohn Tim scheint zwar körperlich unversehrt, trägt aber ein schweres Trauma davon. Heilmann und die Ärzte der Sachsenklinik kämpfen um das Leben der Mutter und tun alles, um dem Jungen zu helfen. Währenddessen versucht der von Schuldgefühlen geplagte Chefarzt verzweifelt zu beweisen, dass er den Unfall verursachte, weil er einem unaufmerksamen Fußgänger ausweichen musste - doch dafür gibt es keine Zeugen.
Darsteller und Crew
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Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
In aller Freundschaft: Was wirklich zählt Kritik
In aller Freundschaft: Was wirklich zählt: Chefarzt Dr. Heilmann verursacht einen tragischen Verkehrsunfall.
Das Special zur Krankenhaus-Serie „In aller Freundschaft“ ist eine ganz und gar gelungene Folge des Erfolgs-Formats in Spielfilmlänge. Im Mittelpunkt der dramatischen Geschichte glänzt Serienstar Thomas Rühmann als überforderter Chefarzt. Erwähnenswert ist zudem das Spiel des kleinen Bennet Meyer als traumatisiertes Unfallopfer Tim. Nett: Elisabeth Lanz, bekannt als „Tierärztin Dr. Mertens“, hat in eben dieser Rolle einen schönen Gastauftritt.