Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Intermission

Intermission

000121403.flv
Anzeige

Intermission: Kunstvoll und ausgesprochen ambitionierter Versuch des irischen Regisseurs John Crowley, einen Ensemblefilm zu drehen, der von der Chaostheorie inspiriert ist und ausgehend von einem einzelnen Ereignis seine Kreise zieht. Für diesen Blick ins ganz normale und doch so verrückte Leben konnte Crowley Brit-Stars wie Cillian Murphy („28 Days Later“) und Kelly Macdonald („Trainspotting“) sowie für einen Cameoauftritt Colin...

Poster

Intermission

Handlung und Hintergrund

Der emotional ausgesprochen unsichere John trennt sich von seiner Freundin Deirdre, um sie einem Test zu unterziehen. Sein Plan geht voll nach hinten los, John bleibt mit gebrochenem Herzen allein. Doch die Trennung hat noch deutlich größere Auswirkungen. Sie löst eine regelrechte Kettenreaktion im Freundeskreis von John und Deirdre aus, in deren Folge manche Beziehung auf den Prüfstand gestellt wird - mit positiven wie negativen Auswirkungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Crowley
Produzent
  • Jonathan Sehring,
  • Rod Stoneman,
  • Paul Trijbits,
  • Tristan Whalley,
  • Neil Jordan,
  • Alan Moloney,
  • Stephen Woolley
Darsteller
  • Colin Farrell,
  • Shirley Henderson,
  • Kelly Macdonald,
  • Colm Meaney,
  • Cillian Murphy,
  • David Wilmot,
  • Barbara Bergin,
  • Tom Farrelly,
  • Rory Keenan,
  • Darragh Kelly,
  • Laurence Kinlan,
  • Ruth McCabe,
  • Michael McElhatton,
  • Deirdre O'Kane,
  • Tomas O'Suilleabhain,
  • Owen Roe,
  • Ger Ryan
Drehbuch
  • Mark O'Rowe
Musik
  • John Murphy
Kamera
  • Ryszard Lenczewski
Schnitt
  • Lucia Zucchetti
Casting
  • Jina Jay

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Kunstvoll und ausgesprochen ambitionierter Versuch des irischen Regisseurs John Crowley, einen Ensemblefilm zu drehen, der von der Chaostheorie inspiriert ist und ausgehend von einem einzelnen Ereignis seine Kreise zieht. Für diesen Blick ins ganz normale und doch so verrückte Leben konnte Crowley Brit-Stars wie Cillian Murphy („28 Days Later“) und Kelly Macdonald („Trainspotting“) sowie für einen Cameoauftritt Colin Farrell gewinnen. Ist einen Blick wert, wenngleich doch ein wenig speziell und etwas sperrig.
    Mehr anzeigen
Anzeige