Jet Stream: B-Movies über Wetterkatastrophen können recht eintönig geraten. Um dieser Gefahr entgegen zu wirken, haben sie sich etwas einfallen lassen bei „Jet Stream“, einem in Bulgarien gedrehten Actionfilm im Auftrage des Syfy Channel: Neben Ehekrisengeschichte und Kompetenzgerangel zwischen Militär und Wissenschaft wird noch ein bisschen Mediensatire und der Punker als Major draufgesattelt. Kein weiter Wurf, aber Desaster-Freunde...
Handlung und Hintergrund
Steve „Sunny“ Simpson ist der Wetterfrosch beim Lokalfernsehen von Seattle und steckt in dieser Funktion gerade ein wenig in der kreativen Krise. Deshalb glaubt ihm auch nicht mal die eigene Frau, als Steve vor einem neumodischen Wetterphänomen warnt, bei dem sich die Jet Streams von der Troposphäre, wo sie normalerweise unterwegs sind, mehr in tiefere Regionen verlagert. Ein junge Wissenschaftlerin und ein mit Geheimauftrag ausgestatteter Offizier glauben ihm dafür um so mehr, und gemeinsam versucht man, die Welt zu retten.
Gefährliche Winde drohen die Welt aus der Bahn zu werfen, aber Wettermann Sunny Simpson hält dagegen. Moderne Helden, Desaster, Ehekrisen und ein Hauch von Mediensatire in diesem effektvollen Low-Budget-Abenteuer.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jeffery Scott Lando
Produzent
- Niko Foster,
- Brian T. Jaynes,
- Jeffery Beach,
- Jeffrey Green,
- Phillip J. Roth,
- Kirk Shaw
Darsteller
- Don Michael Paul,
- David Chokachi,
- Preston James Hillier,
- Ruth Kearney,
- Steven Hartley,
- Atanas Srebrev,
- Harry Anichkin,
- Owen Davis,
- Zara Dimitrova
Musik
- Christopher Nickel
Kamera
- Alexander Krumov
Schnitt
- Gigi Moreno
Casting
- Gillian Hawser