Black Jack: Dolph Lundgren als Bodyguard mit Farbphobie (!) in einer schieß- und emotionsfreudigen Actionballade des fernöstlichen Genrevirtuosen John Woo („Im Körper des Feindes“) - solche Videopremieren wünscht sich der Handel am liebsten dreimal die Woche. Da es sich um eine Fernsehproduktion handelt, müssen Hardcorefans des Meisters Einbußen im Bereich Blutzoll und einen Co-Star im Grundschulalter hinnehmen, doch ansonsten...
US-Marshall Jack Devlin, wegen seines Kartenticks auch „Blackjack“ gerufen, wird immer dann um Hilfe gebeten, wenn die Sicherheit prominenter Schutzpersonen in besonders alarmierender Weise auf dem Spiel steht. Diesmal geht es um das Leben der hochdotierten Laufstegprinzessin Cinder James, die von einem hartnäckigen Psychopathen bedrängt wird. Dummerweise kennt der Bösewicht auch die einzige Schwäche seines Gegners: Der Schwarze Jack kann kein Weiß sehen.
Das Mannequin Cinder James wird von einem Psychopathen bedrängt. US-Marshall Jack Devlin, „Blackjack“, wird deswegen um Hilfe gebeten. Leicht gebremste Action-Ballade mit geringem Blutzoll und einem Co-Star im Grundschulalter.
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John Woo's Blackjack Kritik
Dolph Lundgren als Bodyguard mit Farbphobie (!) in einer schieß- und emotionsfreudigen Actionballade des fernöstlichen Genrevirtuosen John Woo („Im Körper des Feindes“) - solche Videopremieren wünscht sich der Handel am liebsten dreimal die Woche. Da es sich um eine Fernsehproduktion handelt, müssen Hardcorefans des Meisters Einbußen im Bereich Blutzoll und einen Co-Star im Grundschulalter hinnehmen, doch ansonsten bremst wenig die ungehemmte Action-Achterbahnfahrt. Top 20, mindestens.