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Pterodactyl


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Pterodactyl: Vom amerikanischen SciFi-Channel kommt eine weitere für wenig Geld in europäische Hinterwaldkulissen gestelzte Billigproduktion, die ihrem Tierhorrorplot jedoch kaum vertraut und die meiste Spielzeit lieber mit naivem Ami-Militärschmalz (Armenier = Moslemfundis) bzw. belanglosem Palaver vertut. Dabei sind die Special Effects und CGI-Monster diesmal überzeugender geraten als zum Beispiel in Vorgänger „Snake King“...

Pterodactyl

Handlung und Hintergrund

Der junge, attraktive Professor Dr. Lovecraft reist mit einem sechsköpfigen Team junger Akademiker in den Norden der Türkei nahe der armenischen Grenze, wo angeblich am Kraterrand eines noch aktiven Vulkans archäologische Überraschungen ihrer Entdeckung harren. Doch hält die Gegend weitere Überraschungen bereit: So treibt dort eine Terroristenbande ihr Unwesen, derweil aus dem dichten Tann längst ausgestorben geglaubte Flugsaurier die Studenten ins Visier nehmen. Zum Glück ist ein Platoon von GIs zur Stelle.

Terroristen und Flugsaurier fallen über brave amerikanische Studenten her in diesem preiswert gestrickten Tierhorror-TV-Spielfilm vom amerikanischen Scifi Channel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark L. Lester
Produzent
  • Dana Dubovsky
Darsteller
  • Coolio,
  • Mircea Monroe,
  • Cameron Daddo,
  • Amy Sloan,
  • George Calil,
  • Ivo Cutzarida
Drehbuch
  • Mark Sevi
Musik
  • John Dickson
Kamera
  • George Mooradian
Schnitt
  • Donn Aron

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vom amerikanischen SciFi-Channel kommt eine weitere für wenig Geld in europäische Hinterwaldkulissen gestelzte Billigproduktion, die ihrem Tierhorrorplot jedoch kaum vertraut und die meiste Spielzeit lieber mit naivem Ami-Militärschmalz (Armenier = Moslemfundis) bzw. belanglosem Palaver vertut. Dabei sind die Special Effects und CGI-Monster diesmal überzeugender geraten als zum Beispiel in Vorgänger „Snake King“, und für die Regie zeichnet mit Mark Lester ein veritabler B-Movie-Maestro verantwortlich.
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