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King of New York

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King of New York: Kultregisseur Abel Ferrara („China Girl“) ist mit seiner bislang besten Arbeit ein ebenso gewaltiger wie gewaltvoller Nachtfilm gelungen, der im Stile des „film noir“ elegant zwischen hartem Realismus und beinahe lyrischen Szenen wechselt. Die Gangsterballade um Frank White, ein ins Groteske verzerrter Robin Hood, läßt mit seinen endlos erscheinenden Kamerafahrten und den explosiven, oftmals stilisierten Gewaltausbrüchen...

Handlung und Hintergrund

Der Gangsterboss Frank White wird nach 14 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Unterstützt von seiner getreuen schwarzen Gang reißt er mit aller Brutalität die städtischen Drogenkartelle an sich, um mit dem Geld ein Krankenhaus vor der Schließung zu bewahren. Die Polizei sieht ohnmächtig zu, wie White in den Medien gefeiert wird. Einige Polizisten entschließen sich, das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen. Ihr Plan mißlingt, Frank nimmt grausame Rache. Nach einer Aussprache mit seinem alten Widersacher, Lt. Bishop, folgt dieser White in die U-Bahn. Bei der folgenden Schießerei werden beide tödlich verletzt.

Nach Jahren im Gefängnis reißt Frank White die Krone des Verbrechens mit aller Macht an sich, um mit dem Geld ein Krankenhaus zu unterstützen. Mächtiger Nachtfilm zwischen hartem Realismus und poetischer Eleganz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Abel Ferrara
Produzent
  • Mary Kane,
  • Augusto Caminito
Darsteller
  • Laurence Fishburne,
  • David Caruso,
  • Christopher Walken,
  • Victor Argo,
  • Wesley Snipes,
  • Janet Julian
Drehbuch
  • Abel Ferrara,
  • Nicholas St. John
Musik
  • Joe Delia
Kamera
  • Bojan Bazelli

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Kultregisseur Abel Ferrara („China Girl“) ist mit seiner bislang besten Arbeit ein ebenso gewaltiger wie gewaltvoller Nachtfilm gelungen, der im Stile des „film noir“ elegant zwischen hartem Realismus und beinahe lyrischen Szenen wechselt. Die Gangsterballade um Frank White, ein ins Groteske verzerrter Robin Hood, läßt mit seinen endlos erscheinenden Kamerafahrten und den explosiven, oftmals stilisierten Gewaltausbrüchen die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen. Christopher Walken als White überzeugt restlos. Eine faszinierende Visualisierung des urbanen Alptraums, die Cineasten wie Fans des knallharten Thrillers gleichermaßen begeistern wird.
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